Asbesthaltige Eternitplatten, wer zahlt für Entsorgung? Langer Text! Wichtig, danke :)

Hallo Zusammen

Unser Garten befindet sich in Berlin Charlottenburg.

Ich war heute nochmal dort um das Grundgerüst für den Hobbitgeräteschuppen vorzubereiten.

Dabei habe ich mir die Dachplatten unserer Gartenhütte mal näher angesehen und festgestellt, das dort so weisse Fusseln dran sind ( auch an den Holzaufbauten drum herum). Die waren mir im Sommer schon mal aufgefallen als wir das Dach mit dem Kärcher gereinigt hatten aber dann hab ich das irgendwie vergessen. Im nachhinein wohl eine nicht sehr gute Idee gewesen....

Ich habe mal ein wenig rumgegoogelt und vermute das es sich hierbei um Asbesthaltige Eternitplatten handelt, was natürlich äusserst besch.. wäre. Das Dach wurde um 1980 neu gedeckt.

Wir haben den Garten vor 2 Jahren gekauft, angeblich wurde ein Gutachten gemacht um den Preis festzulegen etc. pp. Uns wurde weder gesagt das der Garten eine Menge Bauschutt enthält ( kam bei umgraben hervor), mehrere Asbestplatten ( alte Dachplatten) als Abgrenzungen verwendet wurden und besagtes Dach eben vermutlich Asbestverseucht ist !

Ich weiss das das Sondermüll ist und das man das nicht so einfach runterreissen kann ! Es wurde geplant das ganze mit flüssigen Kunstharz zu versiegeln, aber ich habe dennoch das Gefühl als wäre das eine tickende Zeitbombe.

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-> Muss uns der Vereinsvorsitz nicht drüber informieren das das Dach Asbesthaltig ist ? -> Ich will das Dach runterhaben da der Vorbesitzer an Krebs verstorben ist und mein Vater letztes Jahr an Hautkrebs erkrankt ist, wer zahlt das ? -> Wenn ich ein neues Gutachten erstellen lasse, wer zahlt das ? -> Wenn das sch. Dach runter ist, muss da was beachtet werden wegen Versiegelung ? -> Sind die neuen Eternitplatten wirklich Asbestfrei ? -> Ist das verschweigen von Gesundheitsbedrohendem Gedöhns nicht schon strafbar ?

Für Hilfreiche Antworten wäre ich dankbar da ich keine Ahnung habe wie ich das Problem alleine lösen kann. Bzw keine Lust habe auf den Kosten sitzen zu bleiben.

Gesundheit, Garten, bauen, Bau, Handwerk, Recht
Nachbar überwacht uns mit Bewegungsmelder, darf der das?

Guten Morgen

wir haben einen etwas älteren Herren ( 80+) im Haus und seitdem er hier wohnt gibt es nur noch Terror. Er hat in seinem Küchenfenster , in der Fensterbank, einen Bewegungsmelder in Richtung Strassenland stehen, um zu schauen wer an seinem Fenster vorbekommt, da es ihm nicht reich so aus dem Fenster zu gucken und die vorbeikommenden Menschen anzupöbeln und u zu schauen das Haus betritt, nur um denjenigen abzufangen und zuzutexten * Wer sind sie, was haben sie hier zu suchen*...

Wer ihm nicht passt wird abgepöbelt.

Das ist noch das Harmloseste was er da abzieht aber gut.

Polizei war auch schon da weil der Nette Herr der Meinung ist andere Mieterinnern als Bitch, Schlampe etc zu betiteln.

Die waren der Meinung das das okay wäre das die danicht machen können.... Hallo ?? Darf hier jetzt jeder machen was er will ? Sie begründeten das Opa ja nix zu tun hat und sich ja nur sorgen macht wer ein und ausgeht, wir sollten Rücksicht auf das Alter nehmen.....

Würden wir keine Rücksicht nehmen hätte ihm schon längst einer auf die Nase gedonnert.....

Die Nerven liegen seit Wochen blank, den Vermieter interessiert das einen Dreck er wäre dafür nicht Zuständig das Frieden Im Haus herrscht..... ( Opachen fährt ja auch Nachts mit Fahrstuhl und haut die Türen zu...)

Nun aber zurück zu eigentlichen Frage, darf jemand das Öffentliche Strassenland mit Bewegungsmelder überwachen ?

Nachbarschaft, Streit, Überwachung
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