Codein gehört zu den Opiaten und ist daher eine sedative Droge. Im Körper wird es durch die Leber zu Morphin umgewandelt.

Typischerweise wirkt es antitussiv, das heißt hustenstillend. Zusätzlich fühlt man sich ein wenig benommen und beruhigt, wie in Watte gepackt und auf Wolken schwebend, ganz leicht. Man hat ein Gefühl der Gelassenheit und Sorglosigkeit, ist total zufrieden und verspürt manchmal auch ein wenig Euphorie. Kommt natürlich ganz auf die Doiserung an, manchen Memschen werden auch ein nur müde.

Ich selbst habe es mal in Tablettenform gegen starken Husten verschrieben bekommen, um abends besser einschlafen zu können. Genau dagegen hat es allerdings kaum etwas gebracht. Ein schönes Gefühl war es trotzdem

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Ich könnte mir vorstellen, dass es Heroin war. Die reine Form ist zwar eigentlich schnee-weiß, aber durch Verunreinigung und diverse Streckmittel kann es auch eine bräunliche Farbe annehmen. Deswegen nennt man es auch bronw sugar.

Eine mögliche Konsumform ist das Heroin auf einer Alufolie zu erhitzen und den dabei entstehenden Dampf einzuatmen

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Worauf genau bezieht sich denn deine Angststörung, auf irgendwas in sozialer Hinsicht?

Nein komisch kommt es nicht rüber meiner Meinung nach, auch wenn die meisten Leute teilweise etwas verdutzt reagieren, wenn man ihnen das erzählt. Ich kenne einige bzw treffe öfter welche, die das machen, und habe es selbst auch einige male schon gemacht. Allerdings bewege ich mich auch auf Veranstaltungen, bei denen ich wirklich immer jemanden treffe, den ich kenne. Ich habe nach einer Weile allerdings festgestellt, dass es nicht wirklich mein Ding ist. Vor allem wird man alleine als Frau oft mal mehr mal weniger penetrant angegraben, was ich persönlich als sehr unangenehm empfinde, wenn ich alleine bin und der Typ (oder auch die Typen) mich einfach nicht in Ruhe lasen will. Da fühle ich mich in Begleitung doch schon wesentlich sicherer.

Es wäre allerdings eine gute Gelegenheit neue Leute kennen zu lernen, wenn du noch keine sozialen Kontakte hast.

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Die RGT- Regel sagt ganz einfach, dass sich die Enzymreaktion beschleunigt/ erhöht, sobald die Umgebungstemparatur steigt.

Begründen kann man das mit der Brown´schen Molekularbewegung, die grob besagt, dass Teilchen sich umso schneller und mehr im Raum bewegen je höher die Temperatur ist. Bewegen sich Enzyme und die dazugehörigen Substrate also schneller im Raum, ist es umso wahrscheinlich, dass sie sich "über den Weg laufen" und miteinander reagieren, man sagt dazu auch, dass sich die Enzymaktivität erhöht. Bei einer Zunahme von 10 Grad Celcius verdoppelt sich üngefähr die Enzymaktivität.

Ab einer gewissen Temperatur lässt sich die Enzymaktivität nicht mehr steigern, sie beträgt 100 Prozent. Die Optimaltemperatur für die Enzymaktivität ist also erreicht, diese unterscheidet sich allerdings von Enzym zu Enzym. (Guck dir das Diagramm mal an, das veranschaulicht das ganz gut http://www3.hhu.de/biodidaktik/Steuerung_Regelung/enzyme/bilder/tempopti.jpg)

Sobald die Temperatur das Optimum übersteigt, sinkt die Aktivität wieder und zwar weil die Enzymstrukturen langsam durch die zu hohe Temperatur zwerstört werden, was man Denaturierung nennt. Je mehr die Temperatur über dem Optimum liegt, desto mehr Enzyme werden durch die Strukturveränderung inaktiv und desto weiter sinkt die Aktivität, bis schließlich keines der Enzyme mehr reagieren kann.

Denaturierung ist allegemein die räumliche Veränderung eines Proteins. Dabei kann sich etwas in der Sekundär-, Tertiät-, oder Quartärstruktur ändern, was zu einer funktionalen Einschränkung führen kann, je nachdem wie strak die Struktur beschädigt ist. Da Enzyme aus Proteinen bestehen, gilt bei ihnen folglich dasselbe.

Zum einen kann eine Temperaturerhöhung dafür der Grund sein, wie bei der RGT- Regel oben. Andere Ursachen können sein:

  • Änderung des pH- Wertes
  • Reduktionsmittel
  • Schwermetalle
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Ja es gibt einen Unterschied, es handelt sich nämlich um zwei verschiedene Eigenschaften von Enzymen, die aber aneinander gekoppelt sind.

Bei der Reaktionsspezifität ist gemeint, dass das Enzym aufgrund seines speziellen Aufbaus nur mit einem Substrat reagieren kann und zwar nach dem Schlüssel-Sohloss-Prinzip, das sagt dir bestimmt was. Man kann dazu deswegen auch Substratspezifität sagen.

Und genau weil es eben nur mit einem Substrat reagieren kann, ist es auch wirkungsspezifisch, und kann nur eine bestimmte Wirkung/ Reaktion mit eben diesem Substrat verursachen/ beschleunigen.


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Kommt darauf an wie viel du konsumierst und in welcher Form du es zu dir nimmst. Von der Tablettenform bin ich zum Beispiel nicht so überzeugt, kann aber auch sein, dass ich einfach nur zu wenig genommen habe. Von der Pulverform hingegen bin ich schon sehr angetan. Wenn man da die empfohlene Dosis ein wenig übersteigt, merke ich da schon deutlich, dass ich mehr Energie habe und wacher bin. Ich bin allerdings auch ein sehr sensibler Mensch.

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Von dem was du beschreibst hört es sich eigentlich sehr nach Amphetamin an (Leistungssteigerung). Kann aber eher nicht sein, weil es oral eingenommen schon etwas dauert ehe das anfängt zu wirken (ca. eine halbe Stunde) und dann kommt es auch eher langsam und du merkst es kaum.

Das mit deinen Schlafstörungen muss auch nicht zwangsläufig damit zusammenhängen. Kann einfach sein, dass du wegen irgendwas aufgewühlt warst.?

Was mir wahrscheinlicher erscheint,ist dass jemand vielleicht einen verunglückten Versuch gestartet hat dir GHB ins Glas zu mischen, auch bekannt als K.O.-Tropfen oder Liquid Ecstasy. In geringeren Dosen wirkt das nämlich auch aufputschend und leistungssteihernd. Denn das entfaltet seine Wirkung teilweise schon nach 10min.

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Also ich mag es um ehrlich zu sein gar nicht. Mein Körper fühlt sich schwer an und ich habe das Gefühl alles zieht mich Richtung Boden. Kann deswegen teilweise nichtmal mehr sitzen. Und wenn es ganz schlimm wird, dreht sich alles und mir wird schlecht (ein bisschen wie zu viel Alkohol). Ich habe auch noch nie etwas von den besagten Laberflash gespürt oder davon, dass alles lustig ist. Ist wohl einfach nicht meins :D

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Das war kein Badtrip, sondern du hattest wahrscheinlich nur ein wenig zu viel. Kann aber auch sein, dass du Kiffen gar nicht verträgst und immer so reagierst. Das musst du ausprobieren ;)

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Eine andere Wimperntusche verwenden. Wenn du die Mascara im Laden öffnest und dir die Bürste anschaust erkennst du meistens schon, ob die Wimpern klumpen werden oder nicht, zum Beispiel daran, dass zu viel schwarze Farbe an der Bürste klebt.

Ansonsten kannst du auch eine leere Mascara nehmen und, nachbürsten und die verklebten Stellen lösen.

Ich empfehle dir die Mascara hier, die benutze ich seit Jahren und die ist echt richtig gut: https://media.meindm.at/asset/dmshop/product_seo_big/ffffff/manhattan-long-swing-mascara-schwarz--10010126_B_P.jpg

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Eine Funktion vierten Grades sieht in der Regel so aus...

f(x)=ax4+bx3+cx2+dx+e


Und dann musst du dir mit Hilfe der Dinge die gegeben sind ein Gleichungssystem aufstellen und das dann lösen um die einzelnen Koeffizienten herauszubekommen.

Folgende Dinge sind gegeben.

  1.   f '  (2) = 0

  2.   f '' (1) = 0

  3.   f    (2) = 4

Logischerweise befindet sich an x= 0 ebenfalls ein Extrempunkt, da wie du sagtest der Graf zu y-Achse symetrisch ist also... 4.  f ' (0) = 0. Aber da das nicht wirklich gegeben ist, kannst du das auch weglassen. Nun stellt du mit 1., 2. und 3. ein Gleichungssystem auf und löst das nach dem Gauß' schen Verfahren. Viel Erfolg ;)

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Chloroplasten haben zum einen eine eigene DNA und zum anderen können sie sich eigenständig teilen.

Diese beiden Sachen und das von dir angesprochene Merkmal (Doppelmembran) hängen mit der Endosymbiontentheorie zusammen. Kurz zusammengefasst besagt die Therorie aus der Evolutionsbiologie, dass Chloroplasten (übrigens auch Mitochondrien) ürsprünglich einmal aerob heterotrophe Prokaryoten waren die durch Endocytose in den Eukaryoten gelangten und mit ihm eine Symbiose eingingen, aus der beide Beteiligten einen Vorteil zogen.

Das heißt die Chloroplasten waren einmal eigenständig, deswegen die eigene  DNA und die eigenständige Teilung. Und durch die Endocytose ist die Doppelmembran entstanden: die innere Membran ist die ürsprüngliche Membran des Bakteriums und die äußere ist Teil der eukaryotischen Zellmembran und schloss sich währen der Endocytose um das Bakterium.

Am besten machst du dich zu dieser Theorie mal schlau ;)

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Ja die überschüssigen Kalorien würden dann als Körperfett sozusagen für schlechte Zeiten gespeichert werden. Ich weiß, dass 9000kcal ca. ein Kliogramm Körperfett ergeben. Das heißt auf deinen Fall bezogen: du würdest am Tag ca 145g zunehmen, das sind in der Woche mehr als 1 Kilogramm.

Ich bin kein Experte, aber zu deiner zweiten Frage, würde ich sagen: Nein würdest du nicht. Solange du unter deinem Tagesbedarf an Kalorien bleibst, nimmst du nicht zu. Du könntest dann aber insgesamt weniger essen, weil Fett mehr Kalorien hat als zum Beispiel Kohlenhydrate oder Eiweiß.

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