Dann versuch ihm doch ebenfalls freundlich und respektvoll zu begegnen.
Ob Du bereits eher an einer Autismus-Spektrum-Störung „leidest“ (als an einem relativ gewaltigen „Selbstwertproblem“ in sozialen Interaktionen zumindest sowie an Ängsten vor Ablehnungen und vor einem gezwungenen Herumstehen im Mittelpunkt usw. usw.), müsstest und solltest du vor allem gemeinsam mit einem guten, sehr vertrauenswürdig wirkenden sowie evtl. auf Autismus etc. spezialisierten Arzt, sprich einem Psychiater mal herausfinden.
… Nach einer sozialen Angststörung, relevanten „Kommunikations- sowie Sprachblockaden“, nem (erlebtem) Trauma oder gar einer Sozialphobie etc. hört sich die Beschreibung dieses Hauptproblems von Dir jedoch meiner Ansicht nach auf den allerersten Blick am ehesten an.
Ehm… In dem Zeitraum „Ende 2009 bis zu dem Beginn des Jahres 2015“, in welchem sich meine komplette Jugend befand, führte ich mit meiner damals stark ausgeprägten „Sozialphobie“, Schüchternheit und der höchstwahrscheinlich daraus resultierenden sozialen Inkompetenz etc. (sowie mit meinem damals noch hochgradig gestörten Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen, meinem recht unharmonischen Elternhaus und meinen super schlechten Schulnoten) ein extrem isoliertes „Leben“, galt als ein perfektes einsames Mobbingopfer und zugleich als eine echte Außenseiterin.
Bis auf mein süßes Katzenmädchen sowie möglicherweise meine Mutter, meinen Vater, meine Omi etc., besaß ich tatsächlich keinerlei Ansprechpartner bezogen auf den Bereich „Kumpels für gemeinsame Unternehmungen, für die witzigsten Strandaufenthalte, für ein gemeinsames Fotografieren, für Organisationen von wundervollen Radtouren und Geburtstagen, für Clubs, für Barbesuche, Konzertbesuche, für ein mind. einmaliges Essen- und Trinken-Gehen im Jahr, genauso wie selbstverständlich auch für „normale“ Spaziergänge, Filmabende und Chillabende mit einem gemeinsamen Lachen, witzigem Schnattern und Blödsinn-Machen“
So im Großen und Ganzen „erstickte“ ich nahezu leider Gottes an dem einen oder anderen Tag oder gar mal ein komplettes Wochenende lang in meiner eigenen Einsamkeit sowie Alleinsein.
Des Weiteren schickte mich mein Vater nach meiner Grundschulzeit aufgrund meines sozialen Defizits sowie meines eher unansehnlichen Notendurchschnittes in eine Kinder- und Jugendklinik… Tja, und nach einer „teilstationären“ Untersuchung (welche mit IQ-Tests, Schulleistungsdiagnostiken, Tests zu den Themen Fein-+ Grobmotorik, Sprachentwicklung, Wortschatz, Sozialverhalten usw. begann) diagnostizierte ein ganz bestimmter Kinder- und Jugendpsychiater bei mir eine schwerwiegende psychische Störung mit einem ADS, einer „klassischen Lernbehinderung“ sowie „einer Sprachentwicklungsstörung bei Zweisprachigkeit“.
Meine gewaltigen familiären Probleme und Konflikte mit meiner streng religiösen Mutter sowie permanentes Verbieten von, sachlich gesehen, völlig „normalen“, harmlosen Zeichentrickfilmen, Outfits und Entwicklungen eines individuellen, völlig normalen Klamotten- und Kleidungsstils wurden von „meinen“ Kinderpsychologinnen hingegen natürlich eher weniger beachtet… Laut meiner an dem religiösen „Fanatismus“ leidenden Mutter mit ihrem zusätzlichen Mangel an der Bereitschaft, sich hier in Deutschland zu integrieren, war ich nämlich ja so seltsam, sozial isoliert, zu nix fähig, „schwer erziehbar“, „kaum noch brav/gehorsam“ etc. 🤷♀️ … Gewaltige Einschränkungen „in der Erziehungskompetenz“ meiner Eltern wurden allerdings 2 JAHRE später nach der Erstellung des Gutachtens zu meiner angeblichen schwerwiegenden psychischen Störung vom Jugendamt festgestellt, wonach ich allerdings gemeinsam mit meinem 6-Jahre-jüngeren Bruder in einem Kinder- und Jugendheim für Menschen mit z.T. recht gravierenden (kognitiven) Einschränkungen landete.
„Vegane Menüs“ empfinde ich als nahezu super ätzend sowie teilweise als nicht ansatzweise appetitlich aussehend…
MEINER Ansicht nach kann ein „Online-Dating“ für Herstellungen von neuen Kontakten in „Partnersuchen“ u.a. definitiv als extrem „hilfreich“ angesehen werden und ICH halte es persönlich schon für ziemlich toll bzw. super, dass die zusätzliche (Kennenlern-) Möglichkeit mit Namens “Internet” Dating-Apps sowie „Singlebörsen“ etc. heutzutage anbietet und somit auch extrem vielen Singles ein zunächst virtuelles „Kennenlernen“ sowie evtl. ein anschließendes persönliches Treffen oder gar bereits ein Zusammenkommen mit der richtigen Person bisher ermöglichen konnte.
Denn mithilfe zahlreicher Apps für Singles (zum Thema „neue Kontakte knüpfen“ o.ä.) gelingt es meiner persönlichen Erfahrung nach AUCH „den“ im Reallife eher sehr schüchternen sowie introvertierten Männern/Frauen oft super, mit ihren zukünftigen Partnern nach einigen kurzen virtuellen „Gesprächen“ mal persönlich in Kontakt zu treten sowie Beziehungen zu Leuten aufzubauen, welche diese in ihrem eher kleineren, „bescheidenen“ Dörfchen z.B. oder in ihren Umgebungen generell - komplett ohne Internet -möglicherweise einfach NIE kennenlernen würden.
Allerdings wurde ich als eine (zu dem damaligen Zeitpunkt insbesondere) sehr schüchterne Frau von meinem jetzigen „ebenfalls“ eher introvertierten Partner von Lovoo aus beispielsweise angeschrieben bzw. kontaktiert… “Dennoch“ führen mein aktueller Freund und ich nun bereits seit Jahren oder, noch besser gesagt, seit Februar 2018 eine bisher überwiegend stabile, „normale“, feste Beziehung mit einer ganzen Menge an Tiefen, aber glücklicherweise auch ihren Höhen ☘️😅… Darüber hinaus interessierte es bereits nach ca. knapp einem halben Jahr Beziehungszeit SPÄTESTENS eh so gut wie niemanden mehr großartig, auf welchem Wege meine bzw. unsere Partnerschaft jetzt genau entstanden ist, auf welche Art und an welchem „Ort“ wir uns genau kennengelernt hatten bzw. an welchem nicht, wie, weshalb wir aufeinander aufmerksam wurden etc.
Desweiteren sagt selbst eine (anfangs) völlig “gewollte” Lovoo- bzw. Tinder-Kontaktaufnahme an sich, genauso wie übrigens auch ein eher flüchtiges Kennenlernen im Hallenbad oder auf einer Veranstaltung generell (welches zu einer Partnerschaft geführt hat) eig. rein GAR nichts über die “Qualität” des eigenen Partners/in geschweige denn über den „wahren Wert” der aus dem “Online-Dating” entstandenen Beziehung aus… Sowohl im Reallife als auch auf Tinder, Lovoo etc. lassen sich nämlich zwischendurch mal AUCH „die“ völlig falschen, dummen, beziehungsuntauglichen, arroganten und zugleich sehr toxischen Frauen/Männer erwischen ;)
Du wirst möglicherweise einen „nützlicheren“, nennenswerteren „Erfolg“ bezogen auf das Suchen sowie Finden von einigermaßen gescheiten Kommunikationspartnern erfahren, indem du dir zum Beispiel mal eine DatingApp herunterlädst sowie nach dem Erstellen (d)eines eigenen Profils ein schickes, sympathisches Bild von Dir reinstellst, dein Profil einigermaßen interessant gestaltest und einen zusätzlichen schönen, ansprechenden Text über Dich schreibst bzw. mal kurz auf deine Persönlichkeit, Charakter, Lebenseinstellungen, Vorlieben, Hobbys, Interessen, deine Suche nach einer „normalen“ festen Partnerschaft u.a. eingehst… Viele schüchterne und sehr introvertierte Frauen (so wie ich z.B.) lernten ihren Partner bzw. ihre Ex-Freunde u.a. in Facebook-Gruppen für „Gleichgesinnte“ oder von Lovoo, Tinder, Badoo, Finya oder Ähnlichem aus bereits super kennen... Geh jedoch völlig unabhängig davon mal zu einem sehr guten Friseur und lass Dir von diesem anschließend mal einen schönen Haarschnitt machen. Besorg dir bitte zusätzlich einiges an Kleidungsstücken, Schuhen etc., in welchen DU dich extrem wohlfühlen und nebenbei wesentlich selbstbewusster, glücklicher oder zumindest erheblich zufriedener wirken können würdest.
Die allermeisten Studiengänge lassen sich m.M.n echt nicht so schnell und primitiv in die beiden Schubladen mit den Titeln „Dies-ist-ein-unendlich-schwerer-Studiengang“ und „Dies-ist-ein-super-leichter-und-anspruchsloser-Studiengang“ usw. usw. einsortieren.
Da MEIN „abstraktes und logisches Denkvermögen“ insbesondere stark offensichtlich eher in die Tonne gehört und ich zudem selbst in dem sog. Erkennen, Erfassen und Analysieren von halbwegs komplexen Zusammenhängen sowie in allen möglichen Grundlagen der Programmierung etc. bereits hochgradig versage, würden MIR selbstverständlich Informatik, „Wirtschaftsmathe“, Physik, genauso wie allerdings auch die Fächer Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieurwesen usw. und dazu noch sicher vieles an sonstigen Naturwissenschaften am schwersten fallen.
Was ist der Unterschied zwischen Autismus und asperger Autismus?
Im Gegensatz zu autistischen Behinderungen mit den medizinischen Bezeichnungen „frühkindlicher Autismus“ und „atypischer Autismus“ GALT die autistische Störung mit dem „Titel“ Asperger-Syndrom als die nahezu „leichteste“ sowie die „mildeste“ Form des Autismus-Spektrums (mit einem nahezu stark offensichtlichen Ausbleiben von Intelligenzminderungen, Sprachenentwickungsstörungen, relevanten und sehr schwerwiegenden allgemeinen Entwicklungsverzögerungen sowie gravierenden Problemen und Verhaltensauffälligkeiten bereits im Säuglingsalter oder gar in den “ersten” Lebensjahren generell ausschließlich).
Die „frühkindliche“ autistische Störung insbesondere KANN/KONNTE hingegen bei den (von dieser „Behinderung“) betroffenen Menschen AUCH in einer Kombination mit einer Sprachentwicklungsverzögerung, einer Sprachentwicklungsstörung oder gar in einer Kombination mit einem kompletten Ausbleiben der Fähigkeit, rein “verbal” zu kommunizieren, auftreten… Nicht unbedingt wenige Menschen mit dem („damals“) sogenannten frühkindlichen und/oder „atypischen“ Autismus „leiden“ allerdings unter zusätzlichen kognitiven Einschränkungen sowie Beeinträchtigungen bzw. unter einer zusätzlichen Intelligenzminderung, sprich einer geistigen Behinderung.
Ob du an einer autistischen „Störung“ bzw. dem Asperger-Autismus „leidest“ oder eher nicht, müsstest und solltest du vor allem gemeinsam mit einem guten sowie auf Autismus etc. spezialisierten Arzt, sprich einem Psychiater (erneut) mal herausfinden.
… Nach einer sozialen Angststörung, relevanten „Kommunikations- sowie Sprachblockaden“, nem (erlebtem) Trauma oder gar einer Sozialphobie etc. hört sich die Beschreibung dieses Hauptproblems von Dir meiner Ansicht nach jedoch am ehesten an.
Ehm… In dem Zeitraum „von Ende 2009 bis zu dem Beginn des Jahres 2015“, in welchem sich meine komplette Jugend befand, führte ich mit meiner damals stark ausgeprägten „Sozialphobie“, Schüchternheit etc. (sowie mit meinem damals noch hochgradig gestörten Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen, meinem recht unharmonischen Elternhaus und meinen super schlechten Schulnoten) ein extrem isoliertes „Leben“, galt als ein perfektes einsames Mobbingopfer und zugleich als eine echte Außenseiterin etc.
Bis auf mein süßes Katzenmädchen sowie möglicherweise meine Mutter, meinen Vater, meine Omi etc., besaß ich tatsächlich keinerlei Ansprechpartner bezogen auf den Bereich „Kumpels für gemeinsame Unternehmungen, für die witzigsten Strandaufenthalte, für ein gemeinsames Fotografieren, für Organisationen von wundervollen Radtouren und Geburtstagen, für Clubs, für Barbesuche, Konzertbesuche, für ein mind. einmaliges Essen- und Trinken-Gehen im Jahr, genauso wie selbstverständlich auch für „normale“ Spaziergänge, Filmabende und Chillabende mit einem gemeinsamen Lachen, witzigem Schnattern und Blödsinn-Machen“ u.a.
So im Großen und Ganzen „erstickte“ ich nahezu leider Gottes an dem einen oder anderen Tag oder gar mal ein komplettes Wochenende lang in meiner eigenen Einsamkeit sowie Alleinsein usw. usw.
Das Ausstrahlen von Ehrlichkeit, Direktheit, Bodenständigkeit, Empathie, von kognitiver und vor allem rein emotionaler Intelligenz sowie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und “die“ nahezu unendlich lieben, gutmütigen und netten Männer/Frauen an sich ziehen MICH echt hochgradig an…
Keine Draufgänger/innen, selbstverliebten, leicht hochnäsigen, angeberischen, extrem egoistischen Gestalten etc.
Nein.
Manche Menschen mit einer autistischen „Störung“ verfügen über eher keine großartigen motorischen Probleme oder gar Defizite und beherrschten zusätzlich, ähnlich wie mein jüngerer Bruder u.a., bereits recht „früh” das Fahrradfahren (sowie evtl. zahlreichen komplexeren Schwimmstile oder Ähnliches), jedoch natürlich nicht „alle“.
“Du siehst echt hübsch aus…“ sehe ich selbstverständlich als ein Kompliment an, welches sich an allererster Stelle auf die rein optischen Besonderheiten, Auffälligkeiten, „Stärken“ etc. oder gar auf das Gesamtbild der Optik (eines Menschen) eher bezieht.
Das beschreibende Adjektiv “süß“ verbinde ich hingegen nahezu mit den Komplimenten: „…Du scheinst eine echt besondere, einzigartige Frau/Mann zu sein.“, „Du hast irgendetwas recht Individuelles an Dir…“, „Du wirkst immer sowas von lieb!“, „Du besitzt eine echt individuelle, ansprechende Ausstrahlung…“, Du hast ein sehr schönes Gesicht, Augen, …“ usw.
usw. … Insbesondere jedoch mit den Worten „niedlich“, „putzig“ sowie evtl. „lieb“ „ansprechend“, „gutmütig“, „leicht unbeholfen“ setze ich dieses „süß“ in der Regel gleich.
… Arzt oder Veterinärmediziner sowie evtl. Lehrer/in für Mathe, Psychologie etc.
Na, vielleicht die Berufe „Informatiker“, IT-Systemelektroniker usw. oder gar ein Ingenieur-Beruf, solange du jedoch über die „Begabung“ oder Fähigkeit verfügst, dich beim Arbeiten in Teams generell halbwegs regelmäßig an deine Kollegen etc. anzupassen
Meiner Ansicht nach könntest du dich jedoch auch hier mal intensiver umschauen:
https://www.glassdoor.de/blog/jobs-fuer-introvertierte-berufe-ohne-menschen/
https://www.bw24.de/service/karriere/die-5-einsamsten-jobs-in-diesen-berufen-hat-man-fast-keinen-menschenkontakt-92045351.html
Da MEIN „abstraktes und logisches Denkvermögen“ insbesondere stark offensichtlich eher in die Tonne gehört und ich zudem selbst in dem sog. Erkennen, Erfassen und Analysieren von halbwegs komplexen Zusammenhängen sowie in allen möglichen Grundlagen der Programmierung etc. bereits hochgradig versage, …
…. würden MIR selbstverständlich Informatik, „Wirtschaftsmathe“, Physik, genauso wie allerdings auch die Fächer Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieurwesen usw. und dazu noch sicher vieles an sonstigen Naturwissenschaften am schwersten fallen.
…, dass diese Person bestenfalls (nur) ein super schwaches, zerrüttetes oder zumindest ein stark unterdurchschnittlich ausgeprägtes Selbstwertgefühl über verfügt und vor allem mit einem erheblichen Mangel an Selbstzufriedenheit und Selbstsicherheit lebt
Dies möglicherweise auch aufgrund einer permanenten Ablehnung sowie Nicht-Akzeptanz ihrer eigenen Person innerhalb des eigenen Elternhauses, ihrer (oder seiner) „Misserfolge“, der Ausgrenzungen und Mobbings während ihrer/seiner gesamten Schulzeit, Studienzeit, auf Arbeitsstellen usw.
woran erkennt ihr, ob jemand einen " schmutzigen " Charakter hat?
… An Freuden an dem Begehen von Straftaten sowie an Teilnahmen, Beteiligungen, Unterstützungen und „Organisationen“ von Mobbingsituationen und Ausgrenzungen von Außenseitern, „schwächer“ auftretenden Personen, Behinderten, „Ausländern“ oder Menschen generell, an einem respektlosen oder arroganten Auftreten, an einem ganz bewussten Verkaufen von Drogen, an einem permanenten und ausgeprägten Egoismus an allererster Stelle… Und dazu noch evtl. an dem Besitzen eines Vokabulars und einer Artikulationsfähigkeit mit permanenten Verwendungen von den Worten „F*** dich…“, „Ar***loch“, „Halt die S***“, „Du… Penner“ u.a.
Grundsätzliche Untreue und Illoyalitäten in allen möglichen Partnerschaften beispielsweise und darüber hinaus noch ein relativ hoher Alkoholkonsum, Angebereien, Aggressionen, eine gewisse Überheblichkeit, eine sehr gewollte Arbeitslosigkeit bzw. die große Freude daran, dem „gesamten Staat auf der Tasche zu liegen“, können jedoch meiner Ansicht nach ebenfalls als einigermaßen gute Hinweise auf einen eher verdorbenen sowie „dreckigen“ Charakter angesehen werden.
Unter einem auf die (Gesamt)Persönlichkeit sowie Charakter etc. bezogen negativen, verdorbenen Menschen verstehe ich allerdings AUCH einen auf den ersten Blick eher total lieben oder extrem freundlich rüberkommenden Nixgönner, welcher sich hinter seiner schicken Fassade an dem Pech, Leid etc. seiner Mitmenschen erfreut. Nicht selten lernen wir eher relativ spät ihre wahren, „verborgenen“ Gesichter jedoch kennen.
Die allermeisten Frauen (vermutlich!) nehmen dich nicht als außergewöhnlich anziehend wahr bzw. fühlen sich aktuell nicht (ausgerechnet) zu Dir hingezogen, WEIL in deiner Ausstrahlung das „gewisse Etwas“ mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit nicht unbedingt vorhanden ist und Dir die menschlichen „Besonderheiten“ mit den Titeln starke Hilfsbereitschaft, Extrovertiertheit, Charme, Selbstzufriedenheit, Warmherzigkeit, Gutmütigkeit, Unternehmungslustigkeit sowie eine tolle Empathiefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, eine „außergewöhnlich hohe Sozialkompetenz“ unter Anderem höchstwahrscheinlich fehlen, welche extrem viele Männer/Frauen meiner Ansicht nach stark offensichtlich auszeichnen, extrem positiv auffallen lassen usw. usw.
Darüber hinaus liegt die „Hässlichkeit“, Schönheit sowie die „rein optische Attraktivität“ in der Regel bis heute noch überwiegend eher im Auge des Betrachters ;)
Findet ihr es schlimm als Jugendlicher keine Freunde zu haben?
Nein. Im Allgemeinen führen ein Einzelgängersein sowie das Fehlen eines nennenswerten Freundeskreises allein etc. nicht automatisch zu einem grundsätzlich permanent traurigen, „schlechten“ Leben.
Und reichen auch Internetfreunde?(:
Solange „dieser“ jugendliche Mensch ohne Freunde oder Freundinnen (oder Du) die Stärke seines Glückseins nicht ausgerechnet von einem engen Freund oder Kumpel für (Offline-)Partys, Clubs, Kinobesuche, Sporttreiben, ständige Ausflüge oder evtl. gar Urlaube unter Anderem abhängig macht sowie mindestens ein erfüllendes Hobby besitzt, für welches dieser junge Mann oder Frau nicht unbedingt einen „Unterhalter“ oder eine hohe Anzahl an „sozialen Kontakten“ beispielsweise benötigt, DANN eher ja… Natürlich würde dann eine „solche“ jugendliche Person mit seinem/ihrem verhältnismäßig eher „einzelgängerischen“ Leben relativ gut und glücklich leben können… Warum denn eigentlich auch nicht? :)
Verursacht die von dir erwähnte Freundelosigkeit bzw. ein solcher Mangel an freundschaftlichen Offline-Kontakten jedoch Depressionen mit zusätzlichen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen oder gar Angststörungen, „Lebensmüdigkeit“ usw. usw., DANN würde ich dies selbstverständlich eher als „schlimm“ und zugleich jetzt als nicht sonderlich förderlich für (d)eine effektive Entwicklung eines guten, gesunden Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens sowie Selbstwertgefühls insbesondere ansehen.
… Leistungsstarke, sehr zuverlässige und nebenbei gute PTA-Leute sowie PKAs (= „pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten/innen“) oder „Apothekenhelfer“ generell werden nämlich auch MEINES Wissens und Beobachtungen nach eigentlich so gut wie „immer“ von einigen Apothekern nahezu „händeringend gesucht“ und anschließend permanent gebraucht usw.
Für kompetente, aufmerksame, emphatische medizinische Fachangestellte bzw. „Arzthelfer/innen“ an sich müsste jedoch auch meiner Ansicht nach definitiv das Selbe gelten