Dann versuch ihm doch ebenfalls freundlich und respektvoll zu begegnen.
„Vegane Menüs“ empfinde ich als nahezu super ätzend sowie teilweise als nicht ansatzweise appetitlich aussehend…
MEINER Ansicht nach kann ein „Online-Dating“ für Herstellungen von neuen Kontakten in „Partnersuchen“ u.a. definitiv als extrem „hilfreich“ angesehen werden und ICH halte es persönlich schon für ziemlich toll bzw. super, dass die zusätzliche (Kennenlern-) Möglichkeit mit Namens “Internet” Dating-Apps sowie „Singlebörsen“ etc. heutzutage anbietet und somit auch extrem vielen Singles ein zunächst virtuelles „Kennenlernen“ sowie evtl. ein anschließendes persönliches Treffen oder gar bereits ein Zusammenkommen mit der richtigen Person bisher ermöglichen konnte.
Denn mithilfe zahlreicher Apps für Singles (zum Thema „neue Kontakte knüpfen“ o.ä.) gelingt es meiner persönlichen Erfahrung nach AUCH „den“ im Reallife eher sehr schüchternen sowie introvertierten Männern/Frauen oft super, mit ihren zukünftigen Partnern nach einigen kurzen virtuellen „Gesprächen“ mal persönlich in Kontakt zu treten sowie Beziehungen zu Leuten aufzubauen, welche diese in ihrem eher kleineren, „bescheidenen“ Dörfchen z.B. oder in ihren Umgebungen generell - komplett ohne Internet -möglicherweise einfach NIE kennenlernen würden.
Allerdings wurde ich als eine (zu dem damaligen Zeitpunkt insbesondere) sehr schüchterne Frau von meinem jetzigen „ebenfalls“ eher introvertierten Partner von Lovoo aus beispielsweise angeschrieben bzw. kontaktiert… “Dennoch“ führen mein aktueller Freund und ich nun bereits seit Jahren oder, noch besser gesagt, seit Februar 2018 eine bisher überwiegend stabile, „normale“, feste Beziehung mit einer ganzen Menge an Tiefen, aber glücklicherweise auch ihren Höhen ☘️😅… Darüber hinaus interessierte es bereits nach ca. knapp einem halben Jahr Beziehungszeit SPÄTESTENS eh so gut wie niemanden mehr großartig, auf welchem Wege meine bzw. unsere Partnerschaft jetzt genau entstanden ist, auf welche Art und an welchem „Ort“ wir uns genau kennengelernt hatten bzw. an welchem nicht, wie, weshalb wir aufeinander aufmerksam wurden etc.
Desweiteren sagt selbst eine (anfangs) völlig “gewollte” Lovoo- bzw. Tinder-Kontaktaufnahme an sich, genauso wie übrigens auch ein eher flüchtiges Kennenlernen im Hallenbad oder auf einer Veranstaltung generell (welches zu einer Partnerschaft geführt hat) eig. rein GAR nichts über die “Qualität” des eigenen Partners/in geschweige denn über den „wahren Wert” der aus dem “Online-Dating” entstandenen Beziehung aus… Sowohl im Reallife als auch auf Tinder, Lovoo etc. lassen sich nämlich zwischendurch mal AUCH „die“ völlig falschen, dummen, beziehungsuntauglichen, arroganten und zugleich sehr toxischen Frauen/Männer erwischen ;)
Du wirst möglicherweise einen „nützlicheren“, nennenswerteren „Erfolg“ bezogen auf das Suchen sowie Finden von einigermaßen gescheiten Kommunikationspartnern erfahren, indem du dir zum Beispiel mal eine DatingApp herunterlädst sowie nach dem Erstellen (d)eines eigenen Profils ein schickes, sympathisches Bild von Dir reinstellst, dein Profil einigermaßen interessant gestaltest und einen zusätzlichen schönen, ansprechenden Text über Dich schreibst bzw. mal kurz auf deine Persönlichkeit, Charakter, Lebenseinstellungen, Vorlieben, Hobbys, Interessen, deine Suche nach einer „normalen“ festen Partnerschaft u.a. eingehst… Viele schüchterne und sehr introvertierte Frauen (so wie ich z.B.) lernten ihren Partner bzw. ihre Ex-Freunde u.a. in Facebook-Gruppen für „Gleichgesinnte“ oder von Lovoo, Tinder, Badoo, Finya oder Ähnlichem aus bereits super kennen... Geh jedoch völlig unabhängig davon mal zu einem sehr guten Friseur und lass Dir von diesem anschließend mal einen schönen Haarschnitt machen. Besorg dir bitte zusätzlich einiges an Kleidungsstücken, Schuhen etc., in welchen DU dich extrem wohlfühlen und nebenbei wesentlich selbstbewusster, glücklicher oder zumindest erheblich zufriedener wirken können würdest.
Das Ausstrahlen von Ehrlichkeit, Direktheit, Bodenständigkeit, Empathie, von kognitiver und vor allem rein emotionaler Intelligenz sowie Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und “die“ nahezu unendlich lieben, gutmütigen und netten Männer/Frauen an sich ziehen MICH echt hochgradig an…
Keine Draufgänger/innen, selbstverliebten, leicht hochnäsigen, angeberischen, extrem egoistischen Gestalten etc.
Nein.
Manche Menschen mit einer autistischen „Störung“ verfügen über eher keine großartigen motorischen Probleme oder gar Defizite und beherrschten zusätzlich, ähnlich wie mein jüngerer Bruder u.a., bereits recht „früh” das Fahrradfahren (sowie evtl. zahlreichen komplexeren Schwimmstile oder Ähnliches), jedoch natürlich nicht „alle“.
Na, vielleicht die Berufe „Informatiker“, IT-Systemelektroniker usw. oder gar ein Ingenieur-Beruf, solange du jedoch über die „Begabung“ oder Fähigkeit verfügst, dich beim Arbeiten in Teams generell halbwegs regelmäßig an deine Kollegen etc. anzupassen
Meiner Ansicht nach könntest du dich jedoch auch hier mal intensiver umschauen:
https://www.glassdoor.de/blog/jobs-fuer-introvertierte-berufe-ohne-menschen/
https://www.bw24.de/service/karriere/die-5-einsamsten-jobs-in-diesen-berufen-hat-man-fast-keinen-menschenkontakt-92045351.html
…, dass diese Person bestenfalls (nur) ein super schwaches, zerrüttetes oder zumindest ein stark unterdurchschnittlich ausgeprägtes Selbstwertgefühl über verfügt und vor allem mit einem erheblichen Mangel an Selbstzufriedenheit und Selbstsicherheit lebt
Dies möglicherweise auch aufgrund einer permanenten Ablehnung sowie Nicht-Akzeptanz ihrer eigenen Person innerhalb des eigenen Elternhauses, ihrer (oder seiner) „Misserfolge“, der Ausgrenzungen und Mobbings während ihrer/seiner gesamten Schulzeit, Studienzeit, auf Arbeitsstellen usw.
woran erkennt ihr, ob jemand einen " schmutzigen " Charakter hat?
… An Freuden an dem Begehen von Straftaten sowie an Teilnahmen, Beteiligungen, Unterstützungen und „Organisationen“ von Mobbingsituationen und Ausgrenzungen von Außenseitern, „schwächer“ auftretenden Personen, Behinderten, „Ausländern“ oder Menschen generell, an einem respektlosen oder arroganten Auftreten, an einem ganz bewussten Verkaufen von Drogen, an einem permanenten und ausgeprägten Egoismus an allererster Stelle… Und dazu noch evtl. an dem Besitzen eines Vokabulars und einer Artikulationsfähigkeit mit permanenten Verwendungen von den Worten „F*** dich…“, „Ar***loch“, „Halt die S***“, „Du… Penner“ u.a.
Grundsätzliche Untreue und Illoyalitäten in allen möglichen Partnerschaften beispielsweise und darüber hinaus noch ein relativ hoher Alkoholkonsum, Angebereien, Aggressionen, eine gewisse Überheblichkeit, eine sehr gewollte Arbeitslosigkeit bzw. die große Freude daran, dem „gesamten Staat auf der Tasche zu liegen“, können jedoch meiner Ansicht nach ebenfalls als einigermaßen gute Hinweise auf einen eher verdorbenen sowie „dreckigen“ Charakter angesehen werden.
Unter einem auf die (Gesamt)Persönlichkeit sowie Charakter etc. bezogen negativen, verdorbenen Menschen verstehe ich allerdings AUCH einen auf den ersten Blick eher total lieben oder extrem freundlich rüberkommenden Nixgönner, welcher sich hinter seiner schicken Fassade an dem Pech, Leid etc. seiner Mitmenschen erfreut. Nicht selten lernen wir eher relativ spät ihre wahren, „verborgenen“ Gesichter jedoch kennen.
Findet ihr es schlimm als Jugendlicher keine Freunde zu haben?
Nein. Im Allgemeinen führen ein Einzelgängersein sowie das Fehlen eines nennenswerten Freundeskreises allein etc. nicht automatisch zu einem grundsätzlich permanent traurigen, „schlechten“ Leben.
Und reichen auch Internetfreunde?(:
Solange „dieser“ jugendliche Mensch ohne Freunde oder Freundinnen (oder Du) die Stärke seines Glückseins nicht ausgerechnet von einem engen Freund oder Kumpel für (Offline-)Partys, Clubs, Kinobesuche, Sporttreiben, ständige Ausflüge oder evtl. gar Urlaube unter Anderem abhängig macht sowie mindestens ein erfüllendes Hobby besitzt, für welches dieser junge Mann oder Frau nicht unbedingt einen „Unterhalter“ oder eine hohe Anzahl an „sozialen Kontakten“ beispielsweise benötigt, DANN eher ja… Natürlich würde dann eine „solche“ jugendliche Person mit seinem/ihrem verhältnismäßig eher „einzelgängerischen“ Leben relativ gut und glücklich leben können… Warum denn eigentlich auch nicht? :)
Verursacht die von dir erwähnte Freundelosigkeit bzw. ein solcher Mangel an freundschaftlichen Offline-Kontakten jedoch Depressionen mit zusätzlichen Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblemen oder gar Angststörungen, „Lebensmüdigkeit“ usw. usw., DANN würde ich dies selbstverständlich eher als „schlimm“ und zugleich jetzt als nicht sonderlich förderlich für (d)eine effektive Entwicklung eines guten, gesunden Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens sowie Selbstwertgefühls insbesondere ansehen.
… Leistungsstarke, sehr zuverlässige und nebenbei gute PTA-Leute sowie PKAs (= „pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten/innen“) oder „Apothekenhelfer“ generell werden nämlich auch MEINES Wissens und Beobachtungen nach eigentlich so gut wie „immer“ von einigen Apothekern nahezu „händeringend gesucht“ und anschließend permanent gebraucht usw.
Für kompetente, aufmerksame, emphatische medizinische Fachangestellte bzw. „Arzthelfer/innen“ an sich müsste jedoch auch meiner Ansicht nach definitiv das Selbe gelten
Klar.
Selbstverständlich kann man sich in einen Mann oder eine Frau mit einer Autismus-Spektrum-Störung „verknallen“ bzw. verlieben sowie diese/n als toll, charmant, intelligent, hübsch, interessant etc. empfinden.
… Was ist das denn außerdem für eine schräge, primitive Frage? :D
… Leistungsstarke und gute PTA-Leute sowie PKAs (= „pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten/innen“) oder „Apothekenhelfer“ generell werden nämlich auch MEINES Wissens und Beobachtungen nach eigentlich so gut wie „immer“ von einigen Apothekern nahezu „händeringend gesucht“ und anschließend permanent gebraucht usw.
Die sind mit ihren Freunden weg, also meine Eltern
ich bin dann immer als einziger alleine.
Dann besorgt du dir eben ein paar hübsche Sekt-Flaschen sowie eine DVD zu einem guten, spannenden Film… Bestell dir darüber hinaus kurz vor dem Beginn des Neujahres eine leckere Pizza deiner Lieblingssorte usw.
… Möglicherweise könntest du deine Eltern ja mal anschließend dennoch zu einem kleineren Gesellschaftsspiel oder Ähnlichem „einladen“ sowie Dir mit diesen gemeinsam mal einen coolen Film (auf DVD) reinziehen etc.
Ich war schon immer schlecht in Mathe. Ist es aber trotzdem möglich, ein (Fern)-Abi zu schaffen?
Das wäre doch massiv von der Ausprägung deines Matheproblems, deiner Konzentrationsfähigkeit, deiner Arbeitshaltung sowie der Stärke deines Willens sowie Durchhaltevermögens usw. usw. abhängig. Zusätzlich würde es aus meiner Sicht extrem darauf ankommen, wie gut DU dich i.d.R trotz deines „Lernproblems“ motivieren kannst und in welchen Bereichen deine (mathematischen) Defizite, Schwachstellen, Wissenslücken etc. genau liegen könnten ;)
Oder kann man für ein Abitur zu unintelligent sein?
Ja, selbstverständlich. ICH persönlich würde beispielsweise nie behaupten, dass eine Person mit einem IQ von „73“ oder „80“ ungefähr sowie einer sehr offensichtlichen bzw. „schweren“ Lernbehinderung z.B. in der Lage wäre, eine Fachhochschulreife oder gar bereits ein Abitur zu erzielen. Auch „heutzutage“ bekommt nämlich kein Mensch irgendetwas geschenkt oder hinterhergeworfen… Und einen wirklichen Schulabschluss generell erst recht nicht.
Für meine eher übertrieben wirkende „Nettigkeit“,
… meine permanente Freundlichkeit, Höflichkeit,
… mein scheinbar gutes, sauberes Herz sowie evtl. meine „Vernünftigkeit“
… werde ich in so gut wie jeder engeren zwischenmenschlichen Beziehung insbesondere gelegentlich „gelobt“ sowie auf diese „Besonderheiten“ von mir überdurchschnittlich oft aufmerksam gemacht
Warum hat man es als Frau so leicht einen Partner zu finden?
Nein. DAS tut „man“ als (eine recht „hübsche“, „superschöne“) Frau i.d.R ebenfalls nicht.
Selbstverständlich halte ich bis heute REIN gar nichts von GF-Usern/innen, welche beispielsweise auf eine super armselige, niveaulose Art sowohl Schulabschlüsse als auch „gewisse Arten“ von Studienfächern, Studiengängen, Berufsausbildungen oder gar Berufsbilder an sich ins Lächerliche ziehen sowie an diese mit einem heftigen Vergnügen den Ruf „Wertlos…!“ verschenken und sich darüber hinaus (auch aufgrund der von ihnen bisher gesammelten „Berufserfahrungen“, „Lebenserfahrungen“) als einen äußerst relevanten „(Gutefrage-)Maßstab“ ansehen.
… Ganz besonders gewaltig gehen MIR jedoch folgende „Fragen“ auf die Nerven, welche vermutlich von irgendwelchen primitiven, von sich selbst „überzeugten“, oberflächlichen ( - auf ihre Optik fixierenden - ) „Möchtegern-Schönheitsköniginnen“ auf eine äußerst dumme Art und Weise eingestellt wurden sowie eigentlich von „jedem“ Kind im Alter von 5/6+ J. mit nem normalen Menschenverstand unendlich locker beantwortet werden können:
„Weshalb kriegen die rein optisch wunderschönen Traummädchen (mit einem 0815-Charakter) nie den gutaussehendsten, hübschesten, charmantesten Traumprinzen ab, äußerlich eher unattraktiv wirkende Mädels mit einem Engels-Charakter sowie einem guten Herz teilweise jedoch schon?“, „Warum werden so viele Frauen mit ner Bomben-Figur, coolem Style, Make-Up und wundervollen Augen von allen Männern verlassen bzw. in Partnerschaften betrogen?“, „Wieso verlor bisher so gut wie jeder junge Mann trotz meiner wunderbaren Optik schnell das Interesse an mir?“
Mein echter, jedoch für meine blöde „Persönlichkeit“ sowie soziale „Kompetenzen“ extrem ungeeigneter Traumberuf trug natürlich den Titel „Grundschullehrer/in“...
Insbesondere während meiner ersten 6 Schuljahre bewunderte ich das Talent meiner (Grundschul)Lehrer sowie Lehrerinnen, Unterrichtspläne zu erstellen, permanent Verantwortungen für eine eine riesige Klasse auf Exkursionen sowie selbstverständlich auf Klassenreisen u.a. zu übernehmen, die „vorgegebenen“ Lehrstoffe, Wissen etc. erfolgreich zu vermitteln, Exkursionen durchzuführen, sehr „schwierige“, extrem ängstliche, problematische Kinder unter Anderem quasi an die Hand zu nehmen, ein vertrauensvolles, sicheres Verhältnis zu diesen herzustellen und diese möglicherweise anschließend mehr oder weniger „auf den korrekten Weg zu bringen“ usw.
Als ein kleineres Mädchen empfand ich die „Jobs“ Sänger, Schauspieler, „berühmter Tänzer“ (oder eben einen sehr ähnlichen exotischen, eher unerreichbaren Quatsch) als super interessant sowie traumhaft.
Das beschreibende Adjektiv “süß“ verbinde ich nahezu mit den Komplimenten: „…Du scheinst eine echt besondere, einzigartige Frau/Mann zu sein.“, „Du hast irgendetwas recht Individuelles an Dir…“, „Du wirkst immer sowas von lieb!“, „Du besitzt eine echt individuelle, ansprechende Ausstrahlung…“, Du hast ein sehr schönes Gesicht, Augen, …“ usw. usw.
Insbesondere jedoch mit den Worten „niedlich“, „putzig“ sowie evtl. „lieb“, „leicht unbeholfen“ setze ich dieses „süß“ i.d.R gleich
Das beschreibende Subjektiv „nicht normal“ kann meines Wissens nach auch mit den Worten „außergewöhnlich“, „nicht weit verbreitet“, „relativ erheblich aus den (Menschen)Massen (aufgrund einer Behinderung, eines Charakterzuges, einer Religion, eines rein äußeren Merkmals etc.) herausstechend“, „nicht der heutigen Norm, dem Durchschnitt etc. entsprechend“ am ehesten gleichgesetzt werden und somit logischerweise auch als das Gegenteil von „standardmäßig“, „nicht unüblich“, „durchschnittlich“ o.ä. angesehen werden.
Sowohl auf eine eher positive als auch auf eine total negative Art und Weise kann sich ein Mensch von „der Masse“ bzw. „dem Durchschnitt“ allerdings abheben.