Das ist eine Frage der Überzeugung. Beten ist ja jetzt nicht eine müßige Angelegenheit, die man halt machen muss, wenn man dazugehören will. Beten tut man aus Überzeugung. Wenn du deine Religion lebst, sollte das Beten als Teil dieser Überzeugung von selbst kommen.

Wenn du das nicht kannst, solltest du hinterfragen, ob diese Religion Teil deines Lebens sein kann. Auch das Christentum hat nichts mit Zwängen zu tun.

Und das sagt dir jemand, der auch einer Passion folgt, aber keiner Religion angehört.

gegrüßt!

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Wenn man freundlich bleibt, das Ergebnis ganz brav erträgt und mit den Leuten dort höflich umgeht, kann man glimpflich davonkommen. Das Ganze kann aber auch recht schnell 500 € kosten.

So ist es bisweilen notwendig den Mietvertrag parat zu halten. An anderen Orten reicht die Angabe des Vermieters.

Ich rate immer dazu, bei Ungewissheiten den neuen Wohnort erst einmal als Zweitwohnsitz anzumelden. Da fielen bei mir bisher noch nie Kosten an. Wenn man auch nur Untermieter oder Mitmieter ist und keine nachweisbare Vergangenheit im Ort hat, könnte man in eine Grauzone rutschen, aber das ist mit Vorsicht zu genießen.

gegrüßt!

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Menschen werden in unseren Breiten ja beerdigt, weil es sich so eingebürgert hat. Wenn ich mal nicht mehr bin, möchte ich meine Nachkommen nicht noch damit belasten, was aus meiner sterblichen Hülle geschah. Ein Grab kostet Zeit und Pflege. Also lasse ich mich in eine kompakte Form bringen und in einem anonymen Sammelgrab beisetzen. Die mir nahestehenden Menschen sollen sich an mein leben mit ihnen und nicht an meinen Tod erinnern.

Im Übrigen sind solche Beerdigungen selbst auch die Preiswertesten und wer kann sich schon eine richtig ausladende Beerdigung leisten?

gegrüßt!

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