Das wurde wohl 1933 zur 15. Tagung des Völkerbundes in Genf vom Starfotografen Alfred Eisenstaedt aufgenommen. Vielleicht fühlte sich Goebbels durch den Fotografen gestört, vielleicht war er während der Tagung generell missmutig, er wollte ja raus aus dem Völkerbund.

Selber Ort, selber Fotograf...

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Es geht hier nicht um den Versailler Friedensvertrag. Die Postkarte ist aus dem Jahr 1917, zu einer Zeit, als Russland noch nicht vor dem Deutschen Reich kapitulierte und die USA noch nicht in den Krieg eintraten.

Das war die Wunschvorstellung der Briten, wie man nach der sich abzeichnenden Niederlage des Deutschen Reichs mit dem Verlierer verfahren würde.

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Das ist das Wahlplakat der NSDAP für die Reichstagswahlen am 31. Juli 1932

links: großer kräftiger Mann der die Nationalsozialisten darstellen soll (Heldenfigur) schaut auf 2 kleine Männer herab die andere politische Pläne haben

selbstbewusst, mächtig, schaut ernst, die 2 kleinen Männer - verstecken sich leicht hinter den Blättern in ihrer Hand, schauen zum Heldenfigur hoch, eingeschüchterte Haltung

Welche Absicht verfolgt das Plakat? 

Aufgrund den verlorenen ersten Weltkrieg, Versailler Vertrag, Weltwirtschaftskrise 1929, wirtschaftliche Situation in Deutschland, die durch Arbeitslosigkeit und Armut gekennzeichnet war beabsichtigt das Plakat, dem Volk mitzuteilen, dass sie unter der Herrschaft der NSDAP alles wieder aufbauen, also keine Armut, Arbeitslosigkeit usw.

 Welche Botschaft vermittelt das Plakat?

Die Nationalsozialisten stellen sich als tatkräftigen "Mann des Volkes" dar, der den Menschen Brot und Arbeit und Freiheit schafft. Die anderen Parteien haben außer Korruption, Lüge, Terror etc. nichts zu bieten.

 Welche Wirkung dürfte das Plakat auf den zeitgenössischen Betrachter ausgeübt haben? 

Für den zeitgenössischen Betrachter würde das Wahlplakat Hoffnung auf ein friedliches Land schaffen, Hoffnung auf Wohlstand, Freiheit und Frieden

 Ist das Plakat in seinen Formulierungen und seiner grafischen Gestaltung überzeugend gestaltet?

Ja, da das Plakat die Ängste der deutschen Bevölkerung gut kennzeichnet und die Situation in der sich das Volk durch den ersten Weltkrieg, wirtschaftliche Lage etc. befindet kenntlich macht und einen Lösungsvorschlag bietet: ,,Wir bauen auf!''

Das macht dann 25 Euro, zahlbar ohne Abzug bis zum 22.2.23

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Berlin gehört seltsamerweise nicht zu den neuen Bundesländern. Aber auch nicht zum Gebiet der alten Bundesrepublik, obwohl "Gross-Berlin" im (alten) Artikel 23 des Grundgesetzes aufgeführt wurde. In Berlin fanden die ersten Bundestagswahlen am 2. Dezember 1990 statt.

Berlin gehört also weder zu West- noch zu Ostdeutschland.

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Obwohl zwischen der Entstehung der beiden Bilder nur ca. 35 Jahre liegen, repräsentieren sie zwei Epochen.

Das obere stammt aus der Neuzeit, das untere aus dem Mittelalter.

"Der Bankier und seine Frau" repräsentieren den Kapitalismus und das aufstrebende Bürgertum, das in der Renaissance seinen Anfang nahm.

"Jesus Christus weist den drei Ständen ihre Aufgaben zu" repräsentiert ein mittelalterliches Weltbild, das von der Kirche propagiert wurde. Jeder sei an seinem Platz, kein Aufstieg, kein Berufswechsel ist möglich, weil es Gott so will.

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Nein. Das ist Bullshit

Fitzek ist eine Mischung aus Hochstapler Felix Krull und Peter Voss der Millionendieb.

Der kann von Glück sagen, dass er die Masche nicht bei unserem südlichen Nachbarn durchzieht, da wäre er Dauergast im Ösiknast.

Was machen eigentlich die Behörden in Sachsen-Anhalt so den ganzen lieben langen Tag?

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