Gibt es Kinder mit Besonderheiten auf die geachtet werden muss (bspw. Allergien, religiöse Einstellungen, Behinderungen, Auffälligkeiten)

Nach welchem Konzept arbeitet die Einrichtung (was heißt das für die tägliche Arbeit/ Was ist das besondere daran/ welche Grundsätze, welches Leitbild)

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Hey, hab meine Facharbeit damals auch zu diesem Thema geschrieben, nur in einem bissl anderen Zusammenhang. Was du selbst schon genannt hast, find ich gut (Person, Pädagogik, wichtige Grundsätze, Material...). Vllt. möchtest du noch einen Bezug zum heutigen Erziehungs- und Bildungsverständnis herstellen? Auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Montessori-Pädagogik würde ich als wichtig empfinden. Ich kann dir das Buch "Kinder sind anders" von Montessori sehr empfehlen, hat mir zumindest sehr geholfen.

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Sozialassistent ist eine zweijährige Berufsausbildung, mit welcher du im Bereich der Altenpflege, Kinderbetreuung und Behinderteneinrichtungen als "Assistent" arbeiten kannst. Sozialwesen an einer Fachoberschule ist ein Fachabitur, mit welchem du hinterher im sozialen Bereich ein Studium beginnen kannst. Wenn du als Erzieher arbeiten willst, reicht der Sozialassistent (diesen benötigst du eh als Vorausbildung zum Erzieher). Auch das Fachabitur reicht glaube ich in einigen Bundesländern aus, um die Ausbildung zum Erzieher zu beginnen, du könntest damit allerdings auch studieren und hättest dadurch beruflich mehr Möglichkeiten als mit der Erzieherausbildung.

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Natürlich ist es ein schönes Gefühl, die Jahrgangsbeste zu sein. Aber das ist doch nicht alles. Jeder hat Stärken und Schwächen, Fächer die er kann und welche wo es Probleme gibt. Das ist nichts ungewöhnliches. Und wenn mal jemand besser ist als du, was solls? Das was wirklich wichtig ist im Leben, findest du auch, wenn du nicht die Beste bist. Deine wahren Freunde behältst du auch als Zweitbeste. Gesundheit, Liebe, Glück, eine Familie die hinter dir steht- all das findest du nicht indem du Jahrgangsbeste bist. Außerdem sollte man für sich selbst lernen, nicht für andere. DU und nur DU musst mit deinen Leistungen zufrieden sein und leben können, unabhängig davon, ob jemand anderes bessere Leistungen hat.

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Hallo, zu Beginn der Bilderbuchbetrachtung solltest du auf jeden Fall die Neugier der Kinder wecken, um sie zu motivieren und sie an das Thema des Buches durch gezielte Fragen oder bspw. ein kleines Gespräch heranführen. Im Hauptteil wird dann das Buch betrachtet. Dabei eher anhand von den Bildern die Geschichte erzählen und nicht vorlesen. Die Kinder kannst du durch Fragen (Was ist auf dem Bild; Wieviele Igel könnt ihr sehen..) mit einbeziehen. Zum Abschluss wiederholst du die Geschichte gemeinsam mit den Kids (je nach Alter kannst du sie allein erzählen lassen oder Hilfestellung durch gezieltes Nachfragen geben) und singst evtl. noch ein zum Thema passendes Lied oder ein Fingerspiel... Wichtig ist auch, dass du darauf achtest, dass alle Kinder die Bilder sehen können (also am besten, du sitzt vor den Kids).

Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen...LG

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Nein

Bei dem was sich Lehrer den ganzen Tag so anhören müssen, wirst du wohl so einen Scherz wie "Pappnase" verkraften. Sie hat es bestimmt nicht ohne Grund gesagt und nicht ernst gemeint. Also. Lach drüber, wenns nicht öfter vorkommt und sie dich regelmäßig beleidigt.

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Natürlich darfst du, wenn es deine Nachbarin erlaubt. Frag sie einfach, vllt. ist sie ja froh, wenn du ihr dadurch Arbeit abnimmst. Oder sag einfach, du vermisst das Gassi gehen, da es mit eurem Hund ja nicht mehr geht und deshalb würdest du gern mit ihrem ab und zu mal gehen... ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen hat, wenn du das kostenlos machen willst. Die meisten, die fremde Hunde ausführen, verlangen nämlich Geld dafür.

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Du kannst nicht einfach in ein Heim gehen und sagen ich will hier wohnen. Wende dich ans Jugendamt, schildere dort deine Situation und erkläre warum du nicht mehr zu Hause wohnen willst. Die werden dann gemeinsam mit dir und deinen Eltern eine Lösung finden. Neben den familiären Problemen spielt auch dein Alter eine rolle. Umso älter du bist, umso mehr wird dein Wille bei der Entscheidung berücksichtigt.

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