Also wenn du bereits Praktika gemacht hast und in einem der Kindergärten auch bald wieder eines absolvierst, kannst du auch dort anfragen, ob du einen Flyer aushängen darfst für die Eltern, wo du ihnen anbietest, ihre Kinder zu sitten. Hab ich damals so gemacht und kam prima an, hat den Vorteil, dass die Kinder und Eltern dich schon kennen und sie niemand "Fremden" für ihre Kinder suchen müssen. Wegen der Altersgruppe denke ich, das musst du selbst entscheiden. Je nachdem was du dir zutraust. Utensilien brauchst du eigentlich keine besonderen. meist passt man ja im Haushalt der Kinder auf sie auf, da müsste ja alles vorhanden sein und wenn du es bei dir zu Hause machst, dann kenn ich es so, dass die Eltern alles mitbringen. Wäre halt gut, wenn du evtl. paar Kinderlieder, Fingerspiele und sowas kennst, aber ich denke das kannst du sicherlich, wenn du bereits im Kindergarten Praktikum gemacht hast. Ansonsten würde ich dir noch einen Babysitter-Kurs empfehlen. Da erhält man viele Infos zum Umgang mit Kindern, zu rechtl. Fragen...und erhält am Ende ein Zertifikat. Sowas macht bei den Eltern einen guten Eindruck und du fühlst dich vllt. dadurch auch etwas sicherer. Viel Erfolg.
Also ich finde das hört sich schon sehr gut an. Vielleicht kannst du noch ergänzen, wie es sich außerhalb der Freispielphasen verhält. Sind die Angebote offen gestaltet, also für jedes Kind zugänglich und freiwillig oder werden Angebote nur innerhalb der eigenen Gruppe durchgeführt. Wer legt die Angebote fest? Dürfen die Kinder mitbestimmen? Finden Projekte statt und wenn ja, in welchem Rahmen. Für alle Kinder, für Interessierte, innerhalb der Gruppe? Inwieweit werden die Kinder in die Gestaltung der Projekte einbezogen? So etwas würde ich noch wichtig finden, da sich dein Text ja überwiegend auf das Freispiel der Kinder bezieht. Ansonsten findest du sicherlich auch etwas im Konzept der Einrichtung was dir weiterhelfen könnte.
Erkläre deinen Eltern ganz ruhig und sachlich noch einmal, weshalb dir das so wichtig ist. Und dann kannst du ihnen erklären, dass du dich damit auskennst und weißt, das es auch negative Seiten hat. Schlage deinen Eltern vor, das Profil gemeinsam mit ihnen einzurichten, damit sie sehen was du machst. Da kannst du ihnen auch zeigen, dass man alles so einstellen kann, dass es nur für Freunde sichtbar ist. Biete ihnen an, regelmäßig dein Profil anschauen zu können (Fotos, Freundesliste), damit sie sehen, dass sie dir vertrauen können. Komm deinen Eltern einfach ein bisschen entgegen, meistens meinen sie das nicht böse, sondern wollen dich schützen, vllt. auch, weil sie selbst nicht wissen, wie das mit Facebook genau funktioniert und Angst haben um dich. Wenn du ihnen alles erklärst und das mit ihnen gemeinsam machst, dann kannst du ihnen diese Angst ein wenig nehmen und sie merken, dass sie dir vertrauen können.
Also es ist wirklich unwahrscheinlich, dass es keinen Grund gibt, vor allem wenn das Kind kein Kleinkind mehr ist. So ein Heimplatz kostet ja auch unwahrscheinlich viel geld, sodass eigentlich andere Hilfen (z.B. ne Familienhelferin) in der Regel vorgezogen werden.Vielleicht weißt du wirklich nicht alles? Tun kannst du da gar nix, die Eltern sollten sich jetzt nicht stur stellen, sondern bereit sein mit dem Jugendamt zusammenzuarbeiten, genauso wie dein Freund. Wenn ihr einheitlich vermittelt, dass alles (wieder) ok ist und bereit seit mit dem Jugendamt zusammenzuarbeiten, wirkt sich das sicherlich positiver auf den Verlauf aus, als wenn man seine Abneigung/sein Unverständnis deutlich zeigt.
Auch wenn es erstmal nicht tödlich ist, solltest du es auf jeden Fall ernst nehmen. Solches Verhalten deutet meistens auf andere Probleme hin, bei welchen der Betroffene sich nicht zu helfen weiß. Das Ritzen dient also als Hilfeschrei. Rede mit ihm und sei für ihn da, wenn er dich braucht. Vielleicht könnt ihr mal mit einem Vertrauenslehrer darüber reden oder evtl. habt ihr einen Schulsozialarbeiter dem er sich anvertrauen kann. Dieser kann ihn auch an andere Hilfseinrichtungen weiterleiten. Ich finde es auf jeden Fall super von dir, dass du nicht wegschaust und dir Gedanken darüber machst. Damit hilfst du deinem Mitschüler schon sehr viel.
Spende es an eine Hilfsorganisation. Das ist super nützlich und im richtigen Freundeskreis kann man damit auch angeben, wenn man das unbedingt nötig hat...
in einem Sommermonat könntest du auch ein Bild vom Strand oder Meer nehmen oder von dir im Bikini und gestaltest den Hintergrund dann selbst mit z.B. Sand und Muscheln.
Ich denke, das passiert oft unbewusst, ohne das man es selbst merkt. Vllt. dient es ja zum besseren Verständnis der Frage. Gleichzeitig hat man durch dieses "Was" noch etwas Zeit, um sich eine Antwort zu überlegen.
BaföG erhältst du ab dem Zeitraum, wo deine Ausbildung beginnt. Beantragen musst du es aber bereits eher, da die immer sehr lange brauchen, um alle Anträge zu bearbeiten. Die Höhe hängt von dem Einkommen deiner Eltern ab. Dieses muss genau angegeben werden (2 Jahre vorm aktuellen Kalenderjahr) und dann wird berechnet, ob dir BaföG zusteht oder nicht. Das heißt, wenn deine Eltern gut verdienen und die Einkommensgrenze überschreiten, bekommst du nichts und deine Eltern müssen für deinen Unterhalt aufkommen. Je niedriger das Einkommen deiner Eltern ist, umso mehr Bafög erhält man.
Hallo. Deine Situation hört sich wirklich schlimm an, es tut mir total leid für dich. Leider wirst du aber nicht sehr viel machen können, wenn deine Mutter zu ihm hält. Lass den Kopf nicht hängen und versuche irgendwie das durchzustehen. Als erstes würde ich an deiner Stelle mit deiner Mutter reden und ihr sagen wie du dich fühlst, dass du es ungerecht findest. Dabei aber auf jeden Fall sachlich bleiben. Sag ihr auch, dass du dich von ihr allein gelassen fühlst, wenn sie dich nicht unterstützt und (wenn auch nur durch ihr Schweigen) zu deinem Stiefvater hält. Vllt. hat sie es bisher nie so gesehen, oder nicht geahnt, dass dich die Situation so belastet. Wenn das nicht funktioniert, versuch es über deine Tanten. Vllt. können sie mit deiner Mutter oder mit deinem Stiefvater reden. Manchmal braucht man einfach die Perspektive einer neutralen Person, um zu verstehen, wie das eigene Verhalten auf andere wirkt. Ihr solltet euch auf jeden Fall mit deinem Stiefvater aussprechen, ihm sagen, dass es so nicht geht, deine Mutter müsste hier halt wirklich klar Stellung beziehen, damit das bei ihm ankommt und notfalls auch Konsequenzen ziehen. Wenn alles nichts hilft, bleibt dir nur noch das Jugendamt. dort kannst du deine Situation schildern, die werden dann mit deinen Eltern und dir reden und gemeinsam mit euch eine Lösung finden. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.
Hallo. Jetzt mach dich mal nicht ganz so fertig. Bis jetzt waren deine Noten immer gut. Und das dich die Situation jetzt grad ein wenig überfordert ist klar, aber das wird sich sicherlich alles finden, bis jetzt ist ja noch Zeit um eine Ausbildungsstelle zu finden. Überleg dir deine Interessen, deine Stärken und überlege dann welche Berufe du machen könntest bzw. was dir nicht so liegt. Auch das Arbeitsamt bzw. Berufsinformationszentrum bietet Gespräche zur Berufswahl an. Dort werden auch Test durchgeführt, um herauszufinden, was deinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Gleichzeitig kannst du dort auch Ausbildungsbetriebe in Erfahrung bringen. Falls du dich gar nicht entscheiden kannst oder einfach noch Zeit brauchst, um dich festzulegen, gibt es auch die Möglichkeit eines FSJ o.ä. Mach dich nicht verrückt, das Abi kannst du auch später noch nachholen, wenn du willst. Alles Gute und viel Erfolg.
Hallo. Also erstmal wirst du nicht in ein Kinderheim kommen "nur" weil deine Eltern dir nicht erlauben, dich mit Freunden zu treffen. Das dir deine Freunde wichtig sind und du Zeit mit ihnen verbringen möchtest, verstehe ich. Versuch doch nochmal mit deinen Eltern zu reden, erkläre ihnen wie wichtig dir das ist und zeige ihnen das sie dir vertrauen können und sie sich auf dich verlassen können. Wenn du wirklich davon überzeugt bist, dass du nicht mehr zu Hause wohnen willst, hast du natürlich das Recht dich beim Jugendamt zu melden. Diese werden dich aber nicht gleich in ein heim geben, sondern mit deinen Eltern reden, eure Situation überprüfen und je nachdem wie die Zustände bei euch sind, eine Hilfe mit euch gemeinsam finden. Dies kann bspw. eine Erziehungsberatung oder eine Familienhilfe sein. Damit du in ein Heim kommst, müssten die Lebensumstände bei euch zu Hause schon wirklich dramatisch sein, deine Eltern müssten dich bspw. vernachlässigen o.ä. bzw. müsste dein Wohl gefährdet sein. Sei froh, wenn ihr das Problem anders lösen könnt. Jetzt zu deiner eigentlichen Frage: Im Kinderheim hast du Regeln und Pflichten, welche eingehalten und erfüllt werden müssen. natürlich ist es in jedem heim anders... Die Einrichtung darfst du selbstverständlich verlassen (aber auch hier müssen deine Eltern erst zustimmen, da sie ja das Sorgerecht für dich haben), meistens musst du jedoch deine Aufgaben erfüllen, bevor du die Einrichtung verlassen kannst (HA, Zimmerordnung, andere Aufgaben). Es gibt natürlich auch Regelungen wie lang du dich draußen aufhalten darfst und wann du wieder zurück sein musst. Alles Gute für dich.
Hallo, also ich kenne es aus einem Fall in meiner Familie, allerdings handelte es sich hierbei um ADHS. Der Junge wurde auch auf Tabletten eingestellt, was anfangs für die Eltern auch eine schwierige Entscheidung war. Da aber in der Schule kaum die Möglichkeit bestand, positiv auf das Kind einzuwirken und seine Diagnose verständlicherweise kaum Berücksichtigung im Schulalltag finden konnte, blieb den Eltern kaum eine andere Möglichkeit, da durch die Verhaltensauffälligkeiten schnell ein Schulverweis drohte. Der Arzt hat die Medikamente so verordnet, dass es sich überwiegend um den Schulalltag handelt. Er bekommt also nur frühs vor dem Schulunterricht Medikamente, den Rest des Tages nicht. Natürlich hat deine Tochter ein anderes Krankheitsbild, aber wenn es sich auf ihre schulischen Leistungen extrem auswirkt, gibt es vllt. auch hier die Möglichkeit, die medikamentöse Behandlung nur auf den Schulalltag zu beschränken. Natürlich ist eine dauerhafte medikamentöse Behandlung nie das, was man sich für sein Kind wünscht, aber manchmal muss man vllt. diese Kompromisse schließen, damit es für alle etwas leichter ist. Alles Gute für dich.
Doch, eigentlich bekommst du zuviel gezahltes Geld wieder. War bei mir immer so. Wenn du den BaföG-Bescheid bereits zur GEZ geschickt hast, würde ich an deiner Stelle nochmal bei der GEZ anrufen, bevor du das Geld zahlst. Vllt. haben sich die Briefe nur überschnitten. Frag dort nach, ob dein BaföG-Bescheid bereits da ist, wenn nicht schickst du ihn einfach nochmal los.
jetzt... fang am besten gleich an, dann hast du morgen mehr Zeit, um einen schönen Geburtstag zu verbringen und musst dich nicht mit Hausaufgaben rumärgern. Wenn du es nicht ganz fertig bekommst, kannst du ja immernoch morgen weitermachen.
Ich denke, bei der Entwicklung spielen Anlage genauso wie Umwelt eine wichtige Rolle. Talente, verschiedene Neigungen/Ablehnungen hängt vom Erbmaterial ab. Natürlich wird man auch von seiner Umwelt geprägt, dem Einfluss von Freunden, der Erziehungsstil der Eltern. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Ich denke nicht, das jemand der "leicht lernt", dies nur durch den Lehrer tut, da solche Schüler ja meistens generell und nicht nur in einem bestimmten Fach oder bei einem bestimmten Lehrer leicht lernen (ein Schüler lernt z.B. Vokabeln und auch Gedichte schnell auswendig, obwohl er in den Fächern unterschiedliche Lehrer hat, die evtl. auch unterschiedliche Methoden im Unterricht anwenden). Wenn man ein Talent (z.b. musikalisch) vererbt bekommt, kann dieses ausgebaut werden. Natürlich kann auch jemand, der dieses Talent nicht besitzt ein Instrument erlernen, ihm wird es aber sicherlich schwerer fallen bzw. wird er nicht mit riesigen Erfolgen rechnen können. Auch bei eineiigen Zwillingen, die in unterschiedlichen Familien aufwachsen hat man ja festgestellt, dass diese sich in ihren Interessen, Vorlieben, Abneigungen trotz der unterschiedlichen Umweltbedingungen sehr ähneln. Deshalb denke ich schon, das beides in der Entwicklung eine Rolle spielt.
Theoretisch, darfst du auch schon mit 13 babysitten. Nur werden die Eltern da eher skeptisch sein, da sie dir ja ihr Kind anvertrauen wollen. Oftmals werden 13 jährige nicht als zuverlässig und verantwortungsbewusst genug eingeschätzt, das heißt nicht, das du das nicht bist, aber es ist ja auch verständlich, wenn Eltern ihre Kinder lieber etwas älteren Jugendlichen anvertrauen. Du kannst natürlich trotzdem Aushänge schreiben, da solltest du dann auf jeden Fall die Erfahrung mit deine Cousins erwähnen. Vllt. kannst du ja auch mal ein Praktikum im Kindergarten machen, wenn man Erfahrungen hat, wirkt sich das positiv aus. Dort lernst du evtl. auch Eltern kennen, die ihr Kind von dir betreuen lassen wollen. Oder frag mal bei Bekannten, Freunden, Nachbarn...eben bei Leuten, die dich schon kennen und kleine Kinder haben, die vertrauen einem ihr Kind sicherlich eher an als fremde. Viel Erfolg.
Hallo, also erstmal finde ich es toll von dir, dass du dich engagieren möchtest und dich für sozial benachteiligte Menschen so einsetzt. Vor allem in deinem Alter ist dies nicht selbstverständlich, sodass ich dir dafür meinen Respekt aussprechen möchte. Leider kann ich dir aber nicht all zu sehr helfen. Ich hab mal im Internet gesucht und bin dabei auf folgendes gestoßen: http://www.wichernhaus-pforzheim.de/obdachlos.htm Vielleicht kannst du ja dort nachfragen, ob du irgendwie unterstützen kannst. Und wenn dies nicht direkt dort möglich ist, kann dir da vllt. jemand eine andere nützliche Adresse o.ä. geben, wo du dich melden kannst. Auch die Tafeln suchen eigentlich immer ehrenamtliche Helfer, ich weiß jedoch nicht ab welchem Alter. Ist zwar nicht direkt Obdachlosenarbeit, aber auch etwas, womit du anderen helfen kannst. Auf der Internetseite der Tafel kannst du nach Tafeln in deinem Wohnort suchen (Pforzheim hat auch eine) und dich bei Interesse unverbindlich melden. Alles Gute für dich und viel Erfolg!
Zur Feuerwehr gehört ja auch die Erste Hilfe...vllt. könnt ihr dazu ein paar Übungen machen (z.B. stabile Seitenlage; Druckverband anlegen)
Hast du nur einen Tag Praktikum gemacht? Oder sollst du nur über einen Tag schreiben? Ich würde im ersten Satz den genauen Namen der Möbeltischlerei erwähnen. Und den Text im Präteritum schreiben, bis jetzt ist es ja die Gegenwart, aber es ist ja bereits vorbei. Und nochmal die Rechtschreibung ansehen (kann auch sein, dass es Tippfehler sind).