Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, hätte ich auch gesagt. 

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Ich finde auch beides ziemlich gut!
Natürlich nimmst du beim Lesen alles nochmal ganz anders auf, ich denke, das macht alleine schon einen kognitiven Unterschied.
Aber wenn man aufräumt oder Bus, Bahn fährt, im Flugzeug kann man sich ja manchmal vielleicht auch gar nicht auf ein Buch konzentrieren. 
Außerdem macht es manchmal gerade beim Hören Spaß, da einige Vorleser/innen das richtig gut können und den Charakteren nochmal ein wenig Charakter verleihen (Achtung! Wortwitz!)

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Auf jeden Fall Barcelona!
Es gibt Meer, Strand, aber auch Museen, Parks, Berge, Märkte, kleinere Läden, sehr schöne Straßen...einfach eine Menge Kultur, alternative Kultur, aber eben auch Standard-Turi-Sachen, alles da für jeden Geschmack. Hinzu kommt, dass Barcelona in Katalonien liegt, also, auch keine "typische" spanische Stadt ist, insofern man das überhaupt sagen kann. Barcelona liegt in einer interessanten Autonomen Gemeinschaft. 

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Ich habe selber mal einen Sprachkurs in Málaga gemacht und fand das Spanisch dort sehr leicht zu verstehen, allerdings gibt es natürlich einen regionalen Dialekt, aber den wirst du überall finden. Málaga ist eine kleinere Hafenstadt in Andalusien, in der es im Sommer sehr heiß werden kann. Mir hat es ganz gut dort gefallen.

Barcelona liegt in Katalonien und dort spricht man sowohl katalonisch als auch castellano, also, das Spanisch, welches du wahrscheinlich lernst. Alle, wenn man das so verallgemeinern kann, sprechen beides, aber bevorzugt eben katalonisch, deshalb würde ich sagen, eignet sich eher Málaga. Barcelona allerdings ist die größere und interessantere Stadt von beiden. Es gibt auch Meer, Strand, eine Menge Kultur, einfach viel zu sehen. 

Zu Salamanca kann ich leider nichts sagen.

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Das war ein äußerst lukrativer Handel für Europa. 

Allgemein war die Wirtschaftsstrategie nur auf Ausbeutung der neuen Welt ausgerichtet und wenig nachhaltig.

Die schwere Landarbeit in Amerika konnte nur von den Sklaven aus Afrika geleistet werden. Durch die klimatischen Bedingungen war das mit der einheimischen Bevölkerung nicht zu bewerkstelligen.

Die Sklaven spielten als "Ware" daher eine große Rolle.

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Das "normale" ...bitte...

Für andere ist eben das "Lockere" normal.

Solche Fragen kommen doch immer, wenn man mal eine Enttäuschung erlebt hat. Meine Güte so ist nun mal das Leben.

Wer an die "Große" Liebe glaubt ala Hollywood ist meines Erachtens hängen geblieben...

In unserer schnelllebigen Zeit und der großen individuellen Freiheit scheinen viele nicht klar zu kommen... 

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Vielleicht ist auch die Nasenscheidewand verkrümmt?

Ein Kumpel hatte mal einen kleinen nichtbehandelten Nasenbruch und auch solche Probleme.

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Hilft wohl nur, das Betriebssystem neu drauf zu spielen. 

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