Grüße euch,
es geht um ein Grundstück welches aktuell landwirtschaftlich genutzt wird ca. 10.000qm und im Flächennutzungsplan als Wohnbaufläche ausgewiesen ist.
Durch Kaltakquise, Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen und auch bereits ein Gespräch geführt. Der Eigentümer wäre verkaufswillig und offen für diverse gemeinschaftliche Projektentwicklungsmöglichkeiten, aber das Grundstück hat leider einen Haken.
Das Grundstück wurde an den Sohn überschrieben und gleichzeitig auch ein Vorkaufsrecht der Gesellschaft für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlung der Stadt eingetragen.
Bisher gab es noch keinerlei Gespräche mit der Wohnbaugesellschaft, ob diese von Ihrem Vorkaufsrecht abtreten. Ich vermute auch sehr stark, dass der Fall nicht eintreten wird.
Hat jemand eine Idee oder einen Vorschlag wie man das Vorkaufsrecht der Wohnungsbaugesellschaft umgehen kann?
Tauschgeschäft oder ähnliches, Verkaufspreis nach Bodenrichtwert ca. 3,5 Mio.
Viele Grüße, Kevin