Ich habe ein dickes Problem mit der Familienkasse und zwar möchten die 1800€ zurück verlangen.

Ich war seit 2018 Ausbildungssuchend gemeldet, und im September 2018 war ich im Urlaub und war nicht erreichbar, darauf hin hat mein Berater mich aus der Liste von Ausbildungssuchenden gestrichen und das habe ich erst durch ein Brief von der Familienkasse im Juni 2019 erfahren!

Jetzt zum Probelm..

Ich habe mich dann anschließend wieder Ausbildungssuchend gemeldet aber die Familienkasse wollte Nachweise von Eigenbemühungen von Oktober 2018 - Juni 2019 und ich habe alle meine Bewerbungsschreiben von Oktober bis Juni nochmal ausgedruckt und persönlich dort vor Ort abgegeben. Das war ein ganzes Ordner voller Unterlagen.

Nun habe ich ein Breit erhalten wo folgendes drin steht:

"Sehr geehrte ....

Über ihren Anspruch auf Kindergeld kann auch nicht beziehungsweise noch nicht endgültig entschieden werden weil noch folgende Unterlagen für das Kind geboren am .... fehlen

Nachweise über Eigenbemühungen und eine Ausbildung für Oktober 2018 bis Juni 2019 

bitte legen Sie Nachweise vor das regelmäßige Eigenbemühungen um eine Ausbildung erfolgte beziehungsweise erfolgen Nachweise sind zum Beispiel Kopien von Absageschreiben oder zwischen Nachrichten von Ausbildungsbetrieben Ablehnungsbescheide von Universitäten/Hochschulen/Fahrschule, Bewerbungsschreiben"

Ich habe doch die Gottverdammten Unterlagen persönlich vor Ort abgegeben und auch ein Nachweis geholt das ich es bei der Familienkasse abgegeben habe.

Nun wollen die anscheinend auch Absageschreiben haben, die habe ich allerdings nicht! Absageschreiben habe ich gar nicht aufbewahrt ich habe nur die Bewerbungsschreiben auf dem PC gespeichert.

Ich habe hier 2 Absageschreiben von diesen Monat vorliegen aber nicht von Oktober 2018 - Juni 2019

Können die 1800€ zurück verlagen obwohl ich meine Bewerbungsschreiben dort abgegeben habe. Keine Absageschreiben vorhanden. Bitte hilft mir! Soll ich zum Anwalt? Ich hasse die Behörden wie die Pest.