Die Frage steht im Prinzip ja schon oben... also hier genauer:

Ich mache nach den Sommerferien mein Abi und bin dann auch schon fertig. Meine Noten sind gut, ich könnte praktisch schon direkt nach der Schule mich für ein Jura-Studium bewerben.

Jedoch möchte ich nicht direkt ins kalte Wasser springen. Solch ein Studium ist bekanntermaßen sehr trocken und besteht nur aus lernen, lernen und lernen. Um mir den Übergang zu vereinfachen, habe ich halt gedacht, dass ich schon vorm ersten Semester anfangen werde zu lernen bzw. erst eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten machen. Ist das eurer Meinung nach richtig? Also ich möchte in der Ausbildung erst die Grundlagen lernen und dann paar Jahre nachdem ich diese Ausbildung fertig habe, kann ich dann mit dem Studium anfangen, dieses Mal mit ein wenig mehr Hintergrundwissen.

Was denkt ihr? Ist das verschwendete Zeit, oder schon schlüssig? Gibt es vielleicht andere Möglichkeiten, wie ich vorher schon was lernen kann? Ich freue mich auf alle Antworten!
Ah ja, ich werde in einem Monat 20 Jahre alt.

Mfg,
Moify.