Hier eine Information für Konsumenten:
http://ch-lippmann.de/blog/dampffreiheit/2017/05/at-prof-dr-mayer-kurzinformation-e-zigarette-fuer-verbraucher/
Hier eine Information für Konsumenten:
http://ch-lippmann.de/blog/dampffreiheit/2017/05/at-prof-dr-mayer-kurzinformation-e-zigarette-fuer-verbraucher/
Nein, es verkocht zu schnell und entwickelt damit keinen vernünftigen Dampf.
Es schadet durch Kalkablagerungen der Coil.
Zudem ist es zu dünnflüssig, dein Verdampfer könnte dann "siffen".
Das Liquid, also PG / VG benötigt eine höhere Temperatur. Je nach Verhältnis ab 150° aufwärts.
Wenn man über Jahre / Jahrzehnte raucht, erst dann wird die Stimme tiefer bzw. kratziger. Halt wegen der permanenten Reizung durch Rauch und Husten. Das würde auch passieren wenn man nur "auf Backe" raucht, da auch beim Paffen immer etwas mit in die tieferen Atemwege gelangt.
Ist das ein Thermaltake P3?
Ich hatte bei meinem ersten EK WaKü-Set wohl Glück und das Wasser blieb sauber. Mittlerweile bin ich auch schlauer, aber einen Hinweis gab es damals nicht.
Hier einmal ein Auszug zum Material:
Membranpflaster sind durch ein Wirkstoffreservoir gekennzeichnet, das aus einer Flüssigkeit oder einem alkoholhaltigem Hydrogel besteht. Daher sind die Pflaster meist dicker. Über eine Kontrollmembran, die sich zwischen dem Depot und der Haut befindet, wird die Freisetzung des gelösten Wirkstoffes gesteuert. Problematisch kann es werden, wenn die Kontrollmembran beschädigt ist und der Wirkstoff ungehindert in die Haut abgegeben wird. Wenn der Arzneistoff schlagartig freigegeben wird, spricht man von einem Dose Dumping. Daher sollten Membranpflaster nicht zerschnitten werden.
Zudem kommt, auch wenn man exakt schneidet, die Dosierung nicht klar halbiert wird.
Für das erste komplette Set sollte man mit 100€ rechnen. Sicher gehts auch günstiger, aber dann kauft man schnell nach.
Verdampferköpfe können je nach Liquid und Dampfverhalten gerne mal bis zu einem Monat halten. Grundsätzlich wenn merklich weniger Dampf und Geschmack entsteht, sollte man die Coil wechseln.
Bei RDAs (Tröpfler) oder RTAs (Tank) kann man selbst die Coil bauen, dazu gibt's viele Anleitungen und Videos und man spart sich die relativ teuren Fertigköpfe. Liegt halt nicht jedem.
Sonst gibt's keine Wechsel. Höchstens mal ungeplant, Dichtung defekt oder Glas gebrochen.
Aromakonzentrate lassen dir einen gewissen Spielraum. Aber probier mal nur einen Tropfen direkt mit der Zunge. Dann schmeckst du wo es hingeht wenn du zu viel nimmst.
Weniger ist hier manchmal mehr und auch Coil, Tank, Airflow haben einfluss auf den Geschmack.
Ich denke du möchtest für deinen Akkuträger einen Verdampfer für Liquids und separat einen für Kräuter o.ä. nutzen?
In schneller Suche habe ich nur Cloupor als Hersteller gefunden. Deren Vaporizer haben einen 510er Anschluss. Soll auch mit den gängigen Akkuträgern funktionieren.
http://www.germandampfer.de/de/Produkte/Cloupor-Cloutank-M4-Vaporisator
Ich kann dir da aber nicht mehr zu sagen, kenne mich bei Vapos nicht aus. Watt / Temperatur?
Ich würde an deiner Stelle in Foren suchen oder Videos über den Cloupor mal auf YouTube schauen.
Viel Erfolg.
Bin persönlich sehr zufrieden mit dem Wismec Avatar. Das unterstützt die gängigen Typen, hat alle notwendigen Schutzfunktionen und kann mit geladenen Akkus auch als Power Bank dienen.
Sonst ist NiteCore noch ein gängiger Hersteller.
Bein uns gibts die im Lottoladen / Kiosk. Auch etwas hochwertiger. Sonst nach speziellen Läden suchen.
Falls es dich stört, könntest du bereits bevor du den Zug beendest, den Feuertaster loslassen. Ansonsten ist es nicht ungewöhnlich wenn der Verdampfer noch etwas weiter knistert. Die Wicklung kühlt dabei noch ab.
http://www.dampfer-ecke.de/de/liquid-rechner.html
Falls du noch ein Ladegerät für die Akkus suchst, empfehle ich das Wismec Avatar. Darin kannst du bis zu 3 Akkus Laden, könntest es aber auch mit den Akkus als Powerbank benutzen und z.B. dein Smartphone laden.
Das Nikotin in den Liquid ist eigentlich Geschmacksneutral. Es bewirkt das als angenehm empfundene Kratzen beim Inhalieren, wie man es vom Rauchen kennt. Das erleichtert den Umstieg. E-Zigaretten sind eigentlich auch als bedeutend weniger schädliche Alternative gedacht, nicht als Beschäftigungsmittel.
Als Selbstmischer komm ich mit 50€ gut 2 Monate aus, also reine laufende Kosten. Da kommen dann ab und zu neue Flaschen und Zubehör für die E-Zigarette bei. Das sind aber wenige Euros.
Klar, kannst du machen. Solange du es nicht an Minderjährige verkaufst. Für bekannte mische ich auch Liquids an und verkaufe ihnen die. Es gibt eine finanzielle Grenze, müsste man mal googlen, ab der man den Nebenverdienst angeben muss. Die erreicht man mit wenigen, privaten Liquidverkäufen aber nicht.