Ich finde es lustig, wie sich hier manche über den Fragesteller lustig machen. Zu jeder aktivität muss man (so müssen wir das machen) zwölf Seiten schreiben, wie man zu dieser Aktivität kommt etc.

Die Frage richtiet sich auch nur auf die, die eine Antowrt dazu haben!

Ich bin jetzt noch im ersten jahr der Ausbildung und mache im zweiten Jahr mein Praktikum im Waldorfkiga. Ich bin auch noch nicht siche,r was ich für Aktivitäten planen soll. darum informiere ich mich jetzt, wie es der Fragesteller auch getan hat...

also..nun zu der Antwort.

Die Projekte (So wird's im Waldorfkiga genannt) sollten immer im Zusammenhang zum Alltag stehen, darum auch Backen, Kochen etc. Die Kinder sollten davon einen Nutzen haben, den sie im Leben einsetzen können. Was bringt es ihnen, wenn sie das Sonnensysthem kennen aber nicht den Po abputzen können?!

Mir wurde vorgeschlagen, dass ich zB. das Michaelisfest vorbereite und als Projekt plane. Da dann zB. mit den Kindern Schweter bauen, so wie es quasi in der Bibel steht. Die Waldorfkiga's beziehen sich ja eher auf die christlichen Feste. Das wäre zum Beispiel eine Idee. Oder halt im Sommer Korn vom Feld holen (Mit dem bauern absprechen) Dann das Korn mahlen (Man kann das Korn auch vorher selber anbauen), dann das mehrl mit den anderen Zutaten vermischen und zB. ein Brot backen...möglichst alle Gegenstände mit den kindern besorgen, bspw. Milch mit den kindern vom Bauern holen, dann das Korn mahlen...sowas halt...

Dann kann man mit den Kindern Blätter pressen zum Herbst...da dann ein bisschen Blätterkunde machen, wie die Bäume heißen etc...

Hoffe ich konnte dir helfen?! :)

...zur Antwort