Also Sachverhalt ist folgender. Meine beste Freundin hat einen 2 1/2 Jahre alten Sohn. Der Erzeuger des Kindes hat sich die ersten 1 1/2 Nichten das Kind gekümmert bzw die Vaterschaft nicht anerkannt. Nachdem er als Vater eingetragen wurde (nach Vaterschaftstest) hat er auch den Umgang mit dem Kleinen. Zeigt aber dennoch kaum Interesse an dem Jungen und auch wenn er nach den Umgangsterminen nach Hause kommt, ist er total abgedreht und ich möchte fast schon sagen hyperaktiv. Nun ist der Vater des Kindes vor Gericht gegangen und klagt das gemeinsame Sorgerecht ein. Meine Frage ist nun, ob man das irgendwie umgehen kann. Ich dachte schon an eine Adoption und das mir meine beste Freundin das halbe Sorgerecht zuspricht. Ich würde es ihr quasi wieder allein "zurückgeben" wenn der Kleine alt genug ist und selbst entscheiden kann. Oder gibt es da einen anderen Weg das ganze zu umgehen damit der Vater das gemeinsame Sorgerecht nicht bekommt. Oder gibt es eine Art Schlupfloch? Das Problem ist, die Gerichtsverhandlung ist schon in 2 Wochen am 20.10. Ich hoffe, ihr könnt mir bzw und schnell helfen. Danke euch schon mal!