Hach, ich erinnere mich :) Also ich reite mittlerweile Western und da trage ich in meinen Boots ganz normale Socken, brauche keine speziellen mehr. Da ich also einfach die Socken anlasse, die ich eh den ganzen Tag getragen habe, kommen sie am Abend in die Wäsche. Trage sie also nur einmal.

Früher allerdings bin ich Englisch geritten und da habe ich  immer Kniestrümpfe getragen, die über die engen Reithosen nach oben gezogen wurden. Darüber dann die Lederreitstiefel. Ich habe diese Kniestrümpfe immer über normale Strümpfe drüber gezogen, sonst waren mir meine Stiefel am Schaft zu weit :) Im Winter habe ich die Kniestrümpfe dann durchaus zwei oder dreimal hintereinander zum Reiten getragen (war fast jeden Tag reiten). Im Sommer allerdings meist nicht ;)

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Also bei uns in der Garage hatten wir auch öfter Mäuse. Dort waren wir mit Lebendfallen aus dem Baumarkt immer sehr erfolgreich. Ich habe meinen Eltern nämlich verboten richtige Mausefallen aufzustellen ;)

Ich glaube, wir haben damals tatsächlich Käse in die Falle rein, aber ich bin mir nicht mehr sicher.

Auf jeden Fall wurden die Mäuschen dann auf dem Feld wieder ausgesetzt.

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Hallo,

zunächst einmal finde ich es schön, dass du dir so viele Gedanken machst, wie du deine Aufgabe als Reitbeteiligung richtig gut machen kannst und nach Hilfe suchst wenn du nicht weiter weißt! Ich denke, dass du dich am allerbesten an die Besitzerin oder den Besitzer des Pferdes wenden solltest, wenn du ein Problem hast oder etwas nicht gut klappt. WIe bereits schon in einer der anderen Antworten erwähnt, sollte der Besitzer immer mit einbezogen werden. Ich würde auch gern wissen, wie es so mit meinem Pferd läuft. Du kannst dich aber zusätzlich dazu auch noch anderweitig informieren und z.B. ein bisschen nachlesen.

Pferde spiegeln ihren Menschen sehr gut. Das heißt sie zeigen dir ganz klar wie du auf sie wirkst. Bist du unsicher oder meinst deine Aufforderung zu etwas, wie z.B. dem Antraben, nicht wirklich ernst, wird das Pferd es meistens auch nicht tun. Bist du sehr ängstlich und sitzt verkrampft auf dem Pferderücken, wird eventuell auch dein Pferd z.B. beim Ausreiten öfter scheuen. Das ist kein böser Wille, sondern einfach ganz natürlich. Du musst zu deinem Partner Pferd also erst mal eine Beziehung aufbauen. Das bedeutet auch, dass du ihm deinen Willen nicht aufzwingst, sondern es deine "Anweisungen" im Idealfall freiwillig befolgt. Weil es Spaß an der Arbeit mit dir hat. Und Spaß und Freude sollte beim Umgang mit Pferden und einem Hobby doch im Mittelpunkt stehen.

Sehr wichtig finde ich auch die Anmerkung von XMizekatzeX. Hol dir praktische Hilfe vor Ort von jemandem mit Pferdeerfahrung, damit dein Pferd nicht etwas Negatives mit dem Longieren verbindet.

Das war jetzt alles sehr kurz gefasst. Wenn du Lust hast, informiere dich doch mal zum Thema Bodenarbeit und Horsemanship.
"Horsemanship bedeutet wörtlich übersetzt: Pferde-Menschen-Kunst. Es ist
eigentlich die Übersetzung für den fairen Umgang zwischen Mensch und
Pferd und beschreibt eine innere Haltung dem Pferd gegenüber. Nämlich
der pferdefreundliche, respektvolle und kenntnisreiche Umgang mit dem
Pferd. Es geht um gegenseitiges Vertrauen und Respekt." (https://www.pferdefluesterei.de/a-z/horsemanship/)
Und übe immer weiter mit der Pferdebesitzerin oder dem Besitzer. Vielleicht kann er oder sie dir auch tolle praktische Tipps geben.

Ich wünsche dir viel Spaß! Setze dich und deinen Partner Pferd nicht unter Druck ;)

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