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Ich finde das eigentlich nicht zu viel! :)
Es kommt nur darauf an, wie du die Figuren dem Leser vorstellst. Alle auf einmal wird auf jeden Fall ziemlich überwältigend wirken, aber wenn nach und nach welche dazukommen und die Figuren alle so unterschiedlich sind, dass man sie sich merken kann, dürftest du kein Problem haben.
Das mit den zwei Freunden ist aber noch eine andere Sache. Kannst du das etwas genauer beschreiben? Eigentlich ist es schon besser, wenn jede Figur eine eigene Aufgabe hat außer „Freund von xy“. Warum genau braucht diese Figur denn unbedingt zwei Begleiter? Könntest du die beiden nicht eventuell in eine Figur zusammenfassen?
Vom Figurenglossar würde ich persönlich eher abraten, das wirkt doch eher überwältigend auf den Leser und man merkt es sich ohnehin nicht direkt. Wenn alle Figuren wichtig und einzigartig sind, brauchst du das nicht unbedingt :)