Ich kann ein bisschen nachvollziehen, was du fühlen musst..
Aber ich kann dir nur sagen, dass du niemandem helfen kannst. Du kannst zuhören, du kannst versuchen deine Freundin zum Lachen zu bringen, auf andere Gedankgen bringen. Nehmt es ihrem Opa nicht übel, stellt euch vor, euer Kind wird sterben. Da weiß man nicht immer wohin mit seinen Gedanken und Gefühlen. Ich denke, dass es gut wäre, wenn sie vielleicht mal über professionelle Hilfe nachdenkt.
du als Freundin kannst nicht alles übernehmen, du kannst zuhören, aber das auch nur bis zu einem bestimmten Punkt (hört sich hart an, aber ich dneke ich weiß, wovon ich rede.. ). Kinder, oder Jugendliche, die (plötzchlich) ihre Elternteile oder eines von ihnen verlieren sollten versuchen mit allem klarzukommen, was sie fühlen, was sie beschäftigt.
Ich würde deiner Freundin raten sich ein Tagebuch anzuschaffen. Sich nicht von ihrer Mutter abzuwenden(kann auch passieren) und lieber MIT IHR LACHEN, ALS UM SIE WEINEN.