In der Kirchengeschichte gab es die Patropassianer, die meinten, der Vater sei Mensch geworden und gekreuzigt worden, auferstanden etc....wegen Bibelstellen wie dieser und vielen anderen musste man trinitarisch denken, um biblisch zu bleiben. Es ist halt so. Vater Sohn und heiliger Geist sind der eine trinitarische Gott.

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Rede einfach mit ihm. Du kannst ihn auch herausfordern: zeig dich mir. Gib mir ein Zeichen, dass es dich gibt...

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Haha. Noch niemanden mit einer fortgeschritten Krebserkrankung gesehen? Schwäche: der Krebs frisst viel, Gewichtsverlust, Nebenwirkungen der Medikamente etc...viel Spass!

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Das hängt davon ab, in welcher Beziehung man zu ihm steht. Wenn man einen Bund mit Gott hat (durch Jesus), also zu seiner Familie gehört, würde ich lieber Gehorsam sein. Bei Ungläubigen ist das anders. Allgemein scheint es aber so zu sein, dass ein Leben nach Gottes Richtlinien mit Segen verbunden ist. Das Gegenteil gilt natürlich auch.

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Bereitschaftdienst

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In der Bibel ist das so: Ja! Abraham Mose und Jesus am Kreuz. Es gibt noch andere Elemente von Bundesschlüssen...zB ein gemeinsames Mahl.

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Ein Geisterfüllter Christ würde vielleicht anders antworten: ....denn die darin enthaltene Lektion ist wichtig....und die gestellte Frage in der Form nebensächlich....

Die Herrlichkeit Gottes hat den Tempel verlassen (Hesekiel 10)....hier kollektiv...und nicht gleich beim ersten Anlass, im Gegensatz zur Simpson-Geschichte individuell im Einzelschicksal.

Simpson musste den Folgen ins Gesicht sehen, seine nun körperliche Schwäche...

In der Bibel bringt die Herrlichkeit Gottes immer übermenschlich Kraft oder Fähigkeiten hervor....

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Glaube bringt uns in die Beziehung mit Gott/Jesus. Das Leben in dieser Beziehung (=Gehorsam) baut Reich Gottes hier auf der Erde. Frucht ist also das, was hervorkommt, wenn man tut was Gott einem aufträgt, und das ist individuell: .....

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Christentum hat auch eine (menschliche) Geschichte. Leider. Gott schrieb auch Geschichte, aber anders. Er erwählte sich ein Volk (Israel), ließ den Messias kommen, und durch Jesus können Menschen einen Bund mit Gott haben.

So einfach ist/wäre das.

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Wahre Freunde - wer kennt das Problem, keine zu haben?

Hallo ihr Lieben,

wer kennt's? Man wird älter, zieht wegen eines Jobs um - und es klappt einfach nicht mit den Freundschaften, die man versucht aufzubauen.

In letzter Zeit war ich ein bisschen traurig. Mittlerweile bin ich es zwar gewohnt und mache vieles für mich alleine, habe aber das Talent verloren, in größeren Gruppen überhaupt richtig mitzuwirken oder mich darauf zu freuen, dass man neue Leute kennenlernt und vielleicht auch mal über WhatsApp und Co. langsam annähert.

Oft denke ich, es liegt an mir. Allerdings hat es früher ja auch immer geklappt. Das ständige Hinterhergerenne und Gehoffe, dass man den Leuten mal endlich etwas aus der Nase ziehen kann, ermüdet mich.

Um einer Kollegin eine Freude zu machen, habe ich ihr etwas geschenkt, wo sie sich auch wirklich gefreut hat. Aber danach war dann auch wieder das übliche: richtig warm werden wir trotzdem nicht.

Alte Freundschaften haben sich nun aber auch zerschlagen. - Liegt auch daran, dass ich als einzige noch keine Kinder habe und andere Interessen habe und nun für frühere Leute einfach uninteressant geworden bin. Das verletzt mich irgendwie, ist aber nicht zu ändern.

Ich weiß, es dauert lange, bis sich Freundschaften entwickeln. Aber über zwei Jahre auch nicht. Manchmal fühle ich mich da ein bisschen verarscht. Mein neues Lebensmotto ist da sogar schon:

"Es tut gut, zu wissen, dass alle über mich reden, aber nicht mit mir."

Zumindest fühle ich mich so.

Habt ihr auch so eine Phase erlebt, und wie seid ihr da raus gekommen? :(

Grüßle

Die Moni

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Kann ich gut nachfühlen. Das Kinderkriegen schafft für Paare einen neuen sozialen Kontext (Kindergarten, Spielplatz, Schule), Alleinstehende und insbesonders Kinderlose stehen da draußen. Offenbar gibt es für diese Gruppe wenig Selbstverständlichkeiten, die muss man sich dann schaffen: Interessengemeinschaften, Vereine, Kirchen, etc. Es gibt auch solche, de besuchen ständig irgendwelche Seminare an Wochenenden, Cluburlaube, Gruppenreisen etc...

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Abnehmen ist nicht gesundheitsschädlich. Nie. Wenn das so wäre, würden manche zwischen Mahlzeiten krank werden oder sterben. Die Natur hat das so eingerichtet, dass jeder Organismus damit umgehen kann, wenn mal weniger oder kein Futter da ist.

Magersucht ist allerdings eine Krankheit.

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ich würde einen Arzt zu Rate ziehen. Mehr kann ich nicht sagen.

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