Tatsächlich entwickelt „Teslasuits“ so einen Anzug.

Der Ganzkörper-Anzug erinnert auf den ersten Blick an einen Taucheranzug aus Neopren. Statt vor Kälte zu schützen, soll der Teslasuit jedoch ein zum Spiel passendes haptisches Feedback bieten und das Erlebnis so noch authentischer gestalten.

Als Beispiel hierfür nennt das Unternehmen leichten Regen, eisige Kälte, eine Umarmung oder einen Pfeil, der den Spieler am Oberkörper trifft. Zum leichteren Tragen besteht der Teslasuit aus zwei Teilen. Er ist waschbar und kann auf Wunsch an die genauen Maße des Trägers angepasst werden. Durch den genutzten „smarten“ Stoff kann der Anzug die Bewegungen seines Trägers verfolgen und gleichzeitig den Herzschlag messen. Ein haptisches Feedback soll im Spiel bestimmte Muskeln stimulieren und so das Gefühl von äußeren Einflüssen erzeugen. Mit einem Computer nimmt der Teslasuit per WLAN oder Bluetooth Kontakt auf. Der Hersteller will seinen Haptik-Anzug kompatibel mit den meisten VR-Headsets machen, auch iOS und Android sollen als Zuspieler für VR-Erlebnisse nutzbar sein. Doch auch abseits der virtuellen Realität könne der Teslasuit im Sportbereich zum Einsatz kommen, um dort Bewegungsabläufe zu korrigieren. Sogar im Reha-Bereich sei eine Nutzung denkbar. Schon im November soll der Teslasuit im Handel erhältlich sein. Der Preis soll je nach Modell zwischen 1.000 und 2.500 Euro liegen.

Quelle: PC Games

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