Malst Du von Fotos oder aus der Realität? Falls Du von Fotos malst, kannst Du anfangs abpausen oder mit Raster arbeiten. So werden nach und nach die Proportionen besser. Wenn Du mit realen Personen arbeitest, geht das natürlich nicht :-)

Da gelten die gleichen Regeln wie bei jeder Zeichnung: a) Umrisse zeichnen, b )Grössenordnungen mit Hilfe von Deinem Pinsel/Stift abklären, c) anhand der Formen, Flecken die Du siehst (also nicht: ich sehe ein Bein, sondern: ich sehe ein Dreieck unter dem Arm). Der letzte Schritt ist für mich der wichtigste: hier geht es darum, sich von einer Idee zu lösen (z.B. ein Bein muss gerade sein) und sich mehr auf das Gesehene konzentrieren (welche Formen sind außerhalb und um den Körper zu sehen). Ich habe versucht dieses Konzept mit einem Video zu erklären. Vielleicht hilft Dir das: https://www.youtube.com/watch?v=8OhHTGfiFvM&t=3s

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Ich habe jetzt auch eine Woche Ferien und versuche deshalb eine Mischung aus "Arbeit" und "Freizeit" hinzubekommen. Sprich ich habe mir Zeiten für mich, Freunde, Malen und so eingeplant, habe aber auch gewisse Termine und Aufgaben. Ich habe mir dazu einen kleinen Bullet-Journal erstellt, denn so kriege ich beides hin. Wenn ich mir nichts vornehme, lege ich nur faul rum. Wenn ich mir zu viel und einseitig vornehme, bin ich gestresst. So sieht mein Ferien-Bullet-Journal aus:

https://www.youtube.com/watch?v=LHiEglYgH_M

Vielleicht eine Inspiration für Dich?

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