Ich bin seit ca.1Jahr mit meinem Freund zusammen.Wir wohnen nicht zusammen,da wir beide Kinder haben.Dadurch kommt es auch,das eir und nur alle zwei Wochen sehen und Zeit füreinander haben. Mein Freund zockt gerne,das ist nichts neues und ich habe es bis jetzt immer toleriert. Seit zwei Tagen ist es jedoch so,dass er mit mir ins Bettt geht,bis es warm ist und dann verlässt er das Zimmer und geht zocken.Den ersten Abend fand ich das ja noch okay,kann ja frei entscheiden und ich weiß das er länger wach bleiben kann und nicht müde wird. Er kam dann 02:30 ins Bett,ich war seit 0:30 wach und konnte nicht mehr einschlafen( dies blöde innere Wartestellung) ich bin dann um 3:00 Uhr eingeschlafen und war am nächsten Tag gerädert.Gestern Abend das gleiche Spiel...nach 1:00 Uhr hatte ich die Nase voll und bin nach Hause gefahren.Ich habe ihm keine Szene gemacht,aber eben mitgeteilt das ich das nicht gut finde. Er begründet sein Handeln mit einem anderen Biorythmus,aber den hat er schon immer gehabt und es hat jetzt ein Jahr geklappt,das er nicht bis tief in die Nacht zocken musste. Ich behaupte,er hatte sich bemüht,was er wohl neuerdings nicht mehr als notwendig erachtet. Wie seht ihr das,habe ich mit dem nach Hause fahren überreagiert? Er fand es natürlich doof und ist jetzt angepisselt(werde eohl von ihm heute nichts mehr hören). Bin ich mit dem bis in die Nacht spielen zu intolerant, auch wenn ich dadurch schlafprobleme habe?