Also wenn man traurig ist und sich dann ins Bett legt und 20 Minuten still vor sich hin wackelt, dann geht es einem schon viel besser. Oder wenn man jemand umarmt den man gerne mag, dann wiegt man sich so sanft nach linksund rechts und das ist so schön. Und man schaukelt ja auch Babys in den Schlaf. Und tanzen ist ja auch sowas wie der große Bruder vom wackeln.

Aber warum ist das so? Ich hab mir so meine Gedanken gemacht. Ist das wegen der Wärme die dabei entsteht? Oder weil man sich durch das wackeln selbst spürt und das gut tut? Oder hat das was mit der Sehnsucht nach dem Meer zu tun, schließlich waren früher alle Tiere im Meer und da wurde man von den Wellen gewackelt. Kann das sein, dass es sich deshalb so gut anfühlt?

Bitte nur kluge Antworten!!!