Es tut mir wirklich leid zu hören, dass du und deine Familie gerade durch so eine schwierige Zeit geht. Es klingt nach einer sehr belastenden Situation, besonders wenn es um die Sicherheit und das Wohlergehen deiner Schwester geht.
Es ist gut, dass ihr bereits professionelle Hilfe und Unterstützung vom Jugendamt und der Vertrauenslehrerin in Anspruch genommen habt. Das zeigt, dass ihr aktiv versucht, das Beste für deine Schwester zu tun. Es ist auch wichtig, dass ihr euch alle als Familie zusammenschließt und gemeinsam nach Lösungen sucht.
Es klingt so, als ob deine Schwester gerade durch eine sehr schwierige Phase geht, und es ist verständlich, dass sie sich von euren Maßnahmen bedroht fühlt. Es ist wichtig, dass sie versteht, dass alles, was ihr tut, aus Liebe und Sorge um sie geschieht. Vielleicht könntet ihr versuchen, mit ihr in einer ruhigen und unterstützenden Umgebung zu sprechen, um ihre Gefühle und Ängste besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Es ist auch wichtig, dass sie sich nicht isoliert fühlt. Vielleicht könntet ihr zusammen überlegen, wie sie positive und gesunde soziale Kontakte knüpfen kann, die ihr helfen können, sich besser zu fühlen und Unterstützung zu finden.
Wenn deine Schwester sagt, dass sie von zu Hause weglaufen wird, ist es wichtig, dass ihr das ernst nehmt und darauf vorbereitet seid. Vielleicht könntet ihr zusammen einen Plan erstellen, was sie tun könnte, wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlt, und ihr klarmachen, dass sie immer zu euch zurückkommen kann, wenn sie Hilfe braucht.
Es ist eine schwierige Zeit, aber mit Geduld, Liebe und professioneller Unterstützung könnt ihr gemeinsam durch diese Krise kommen. Denkt daran, dass es wichtig ist, auch auf eure eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten, während ihr eurer Schwester helft.