Weil es nicht dem deutschen Nationalcharakter entspricht, Nationalstolz zu haben. Das ist etwas den deutschen fremdes. Wenn ein Deutscher Nationalstolz hat, ist ein ausländischer Einschlag (z.B. polnischer Großvater, französischer Urgroßvater, türkischer Vater) zu vermuten.

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Hitler war ein Deutscher

Hitler war Bayer und Bayer (Bajuwaren) sind Deutsche. Auch Österreicher sind Deutsche, Niederländer ebenfalls.

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Finde ich schlecht

Die Demokratie ist stets die Herrschaft der Masse, und damit der Dummen, die leicht durch Medien gelenkt werden. Eine Aristokratie wäre sinnvoller, aber ich bin sehr liberal, also bin ich sowohl dem Herrschen als auch dem beherrscht werden eher abgeneigt. Am liebsten wäre mir ein sehr liberaler Staat, im Aufbau ähnlich dem heutigen, aber ohne Redeverbote und Paragraphen wie den 130er. Ein Staat, in dem zwar immer noch Gesetze gelten, man aber alles sagen und schreiben darf was man möchte, ohne dafür gesetzlich verfolgt zu werden.

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Nationalstolz ist etwas biologisches, was aus urwüchsiger Kraft, natürlicher Gesundheit und Stärke, wie bei primitiveren Menschen der Arbeiterschicht, oder eben angeborenem Stolz, wie bei Südländern üblich, entspringt. Die AfD kann also nicht für mehr Nationalstolz sorgen, als biologisch da ist, da dieser eben im Körper und nicht im Kopf seinen Ursprung hat.

Ich habe nicht das Gefühl, dass mit dem Aufstieg der AfD die Menschen stolzer auf Deutschland geworden sind. Auch das Gegenteil ist nicht der Fall, es ist alles beim Alten.

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Adolf Hitler wollte natürlich nicht die Slawen vernichten, sondern "Lebensraum" im Osten gewinnen. Das heißt er wollte ein Stück von Russland oder Polen für deutsche Siedler erobern, auf welchem diese dann leben und arbeiten würden.

Er rechtfertigte dies mit der Wahrheit, dass keine Großmacht der Erde mit so wenigen Quadratkilometern an Land so viele Menschen zu ernähren habe wie Deutschland zum damaligen Zeitpunkt.

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"Faschismus" ist wie alle Wörter, die auf -ismus oder -ist enden ein nichtssagender Begriff, welchen jeder anders interpretiert. Man müsste erstmal eine klare Definition schaffen, bevor man über solche Begriffe sinnvoll diskutieren kann.

Der einzig klare Unterschied zwischen politisch Rechten und Linken heutzutage ist die durchschnittlich geringere körperliche Vitalität der Letzteren im Vergleich zu Ersteren.

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Mir ist nicht bekannt, dass Hitler Darwin jemals gelesen hätte, aber es wurde über ihn gesagt, dass er manche Bücher in einer Nacht oder an einem Nachmittag völlig durchgelesen hat, also gehe ich mal davon aus, dass er auch etwas von Darwin lies.

In seinem Buch "Mein Kampf" nimmt Hitler zumindest kein einziges mal direkt Bezug auf Darwin, dasselbe gilt für die meisten wenn nicht sogar alle seiner Reden. Heinrich Himmler sagte einst, dass die Deutschen den Krieg aufgrund ihrer rassischen Überlegenheit als eine Art Naturgesetz gewinnen müssten, aber solche Zitate sind mir von Hitler nicht bekannt.

Adolf Hitler selbst nahm, entgegengesetzt weitverbreiteter Meinung, nur selten Bezug auf Themen wie Rasse, und ging dann auch gar nicht ins Detail. Das überließ man anderen Rednern wie Heinrich Himmler und Wissenschaftlern wie Hans F. K. Günther.

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