Die Antwort von "Gehweglatte" ist professionell. Ich will sie dahin gehend ergänzen: ich (Jahrgang 52) schielte als Kleinkind. Die Ärzte rieten zu einer OP erst vor Einschulung. Das hat sich als verhängnisvoll erwiesen. Muskel wurde zwar gekürzt, aber die Sehkraft blieb aus, weil sich die Nervenbahnen im Hirn zwischenzeitlich verabschiedet hatten. Unwiderbringlich. Ich wäre also mit Lasern sehr vorsichtig, da es Dir keine (nennenswerte) bessere Sehkraft auf diesem Auge bringt.

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Lass diese "bösen Gedanken" einfach zu. Wenn Du sie nicht verdrängst, sondern Dich ihnen stellst, lernst Du auch damit umzugehen. Halte alles Gott hin. Ihm ist ja nichts zuwider. Gott ist nichts Menschliches fremd. Nur was wir annehmen, wird auch geheilt.

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Alles Geschaffene ist endlich. Dieses Los ist uns auferlegt. Die christliche Religion -aufbauend auf dem Judentum- gibt, wie übrigens auch andere große Religionen und philosophischen Ansätze darauf eine eindeutige Antwort: der Mensch ist von Gott zum ewigen Leben erschaffen und berufen. Augustinus drückt dies präzise so aus: unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Gott. Ewiges Leben ist aber nicht zu denken als ein zeitlich fortgeschriebenes Diesseits. Ewiges Leben bedeutet: sein dürfen in Gott, angekommen sein in Gott, ausruhen dürfen in Gott. Die Bibel führt uns auf diese Glaubenswahrheit hin in ganz hintergründigen, tiefsinnigen Bildern: Fest ohne Ende; Hochzeit; Feier eines Mahles. Diese Bilder können nur andeuten, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Im Sterben und Auferstehen Jesu Christi ist -so glauben wir- der endgültige Duchbruch zum Leben geschehen. Dieses "Neue Leben" ist reine Gnade, - Geschenk, das von Gott auf uns Menschen zukommt.

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