Möchtest du Akustik- oder E-Gitarre spielen?

Mit Akustikgitarren habe ich mich (von den Marken her) noch nicht sehr beschäftigt. Ich würde dir aber ganz für den Anfang eine Konzertgitarre empfehlen. Die haben ein etwas breiteres Griffbrett (was gut ist, wenn du Akkorde spielst und noch nicht so geschickt mit den Fingern) und Nylonsaiten (sind etwas weicher und klingen etwas sanfter als Stahlsaiten). Sie werden eher weniger in der modernen Musik verwendet und man kann, es sei denn sie haben ein sog. Cutaway (ein Stück vom Korpus fehlt), sie weniger gut in den hohen Lagen spielen (wobei du da am Anfang sowieso fast nie spielst). Westerngitarren haben ein etwas schmäleres Griffbrett und Stahlsaiten dafür klingen sie etwas moderner und lassen sich in den hohen Lagen besser spielen.

An E-Gitarren kann ich dir die RG-Modelle von Ibanez empfehlen, da diese sich sehr gut spielen lassen und meist ein recht gutes Preis-Leistungsverhältniss haben. Wenn du eher auf die klassischeren Modelle stehst, gefallen dir vielleicht Epiphone-Gitarren. Epiphone stellt originalgetreue Kopien von Gibson-Gitarren (legendäre Marke;) her und einige Modelle wie die meisten SG-Modelle (gesp. von z.B. Angus Young AC/DC) sind auch recht billig. Ich selbst spiele eine Les Paul Custom von Epiphone und bin sehr zu frieden. Fender stellt auch unter dem Lable "Squire" recht günstige Kopien ihrer berühmten Modelle, wie die Stratocaster (spielte z.B. Jimi Hendrix) her. Wenn du etwas härtere Sachen (Rock, Metal...) spielen willst, wären sog. Humbucker (Tonabnehmer) nicht schlecht. Das sind "doppelte" Tonabnehmer, d.h. sie nehmen den Ton an 2 Stellen ab und liefern so einen volleren Klang und verursachen außerdem weniger Störgeräusche (besonders wenn du mit Verzerrer spielst). Die Hölzer spielen bei E-Gitarren, meiner Erfahrung nach, heute kaum noch eine Rolle, da du schon mit einem recht günstigen Verstärker den Klang der Gitarre sehr stark verändern kannst.

Beim Preis solltest du dir überlegen: Hattest du bis jetzt noch nichts mit Musik zu tun und willst du es nur mal probieren? Oder weißt du, dass du noch längere Zeit spielen wirst?

Bei ersterem würde ich zunächst etwa 80-200 Euro ausgeben (falls du es dir doch keine Spaß macht) und mir erst wenn ich etwas besser bin ein teureres Modell kaufen (so ab 450 Euro). Wenn du aber wirklich weißt, dass du noch länger spielen wirst würde ich mir gleich ein teureres Modell kaufen. Kuck dich mal hier um:

http://www.thomann.de/de/gitarren_baesse.html

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

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Also ich würde kucken, ob darauf vielleicht ein Hinweis auf irgendeine Bank (oder gar eine genaue Filiale einer bestimmten Bank) ist und dann entweder direkt zur zu dieser Filiale oder zu einer anderen der gleichen Bank gehen.

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Also ich geh mal davon aus, dass du mit ''normalen Gitarren'' Konzertgitarren meinst.

Westerngitarren haben fast immer Stahlsaiten (dies hat einen etwas ''schärferen'' Ton, aber auch anfangs eine, wenn man noch nie auf Stahlsaiten gespielt hat, etwas schwerer Bespielbarkeit zur Folge) und einen schmaleren Hals als Konzertgitarren. Zudem haben sie meist eine sog. Dreadnought-Form (das ist diese etwa breitere, voluminösere Korpusform), die ihnen einen volleren Klang verleiht. Ein weiterer Vorteil von Westerngitarren ist, dass der Hals weiter aus dem Korpus herausragt, weshalb sie in den höheren Langen besser bespielbar sind und somit auch für kleinere Soli eher in Frage kommen.

Konzertgitarren haben meist Nylonsaiten und einen etwas breiteren Hals, was das Spielen von Akkorden für Anfänger (da man weniger die anderen Saiten berührt und diese so nicht abdämpft) etwas vereinfacht. Sie haben im Vergleich zu den meisten Westerngitarren einen eher kleinen Korpus. Zudem sind sie für den Anfänger (wobei man als Anfäger eh nur sehr selten in den hohen Lagen spielt) in den höhern Lagen etwas schwerer zu spielen (man kann, wenn man weiß wie mit der sog. Daumenauflage spielen, dies ist allerdings eine Kontrabass/Cellotechnik, die denke ich, so gut wie in keinem Lied wirklich gut anzuwenden ist). Gut finde ich an Konzertgitarren, dass sie einen sehr melodischen, weichen Klang haben dennoch werden in der moderenen Musik so gut wie nie genutzt.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

PS: Hör dir mal das Lied ''swing life away'' von Rise Against an. Das ist eine Westerngitarre. Und hör dir dann mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=jKSg8t4zyLg Der Kerl spielt eine Konzertgitarre. (Wenns dir beim Klang weiterhilft)^^

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Also dicke Saiten (so ab 14.er Set) geben einen tiefenreicheren, fetteren, dunkleren und teilweise auch aggressiveren Ton (deshalb auch oft im Metal verwendet). Dünnere Saiten (09.er-12.er Sets) geben eher einen höhenbetonten, singenden Tonn(ihr Klang wird im Alternative Rock oft genutzt). Sie sind logischerweise leichter zu spielen als dicke Sätze aber wenn du einfach en bissel spielst gewöhnst du dich auch sehr schnell an dicke Sätze.

Einen guten Kompromiss stellen sog. Heavy Bottom Sets dar. Bei denen hast du die dünnen Saiten normal (logischerweise von der Dicke die du kaufst) und die drei dicken Saiten vom nächst dickeren Saiten Satz d.h. dass Soli und andere Melodien, die du auf den 3 hohen Saiten spielst eher singend klingen und solche Sachen wie Powerchords auf den tiefen 3 Saiten richtig schön fett klingen.

An Marken kann ich dir Ernie Ball, SIT und Daddario empfehlen. Kuck dich am besten da mal um http://www.thomann.de/de/saiten.html

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Also mal ehrlich. Ich will jetzt nicht wie ein Besserwisser wirken aber spar lieber noch etwas und kauf dir was gescheites (Gitarre so um die 200 und Verstärker so ca. 80).

Als Gitarre wären Ibanez RG Modelle gut geeignet (nicht nur als Anfängermodell), da sie sehr gut spielbar und vom Klang her auch relativ gut sind. An Verstärkern kann ich dir Line6 Spider Verstärker empfehlen, da diese sehr vielseitig sind und auch Qualitativ sehr gut sind.

Kuck dich mal hier um http://www.thomann.de/de/gitarren_baesse.html

Wenn du doch ein billiges Set willst (nicht das solche Sets allgemein schlecht wären). Die gibts da auch.

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Ich würde das so interpretieren, dass mit diesen ganzen Trends deutsche ''normale'' (was ist heute noch normal;) Bands wie (mittlerweile auch) Die Toten Hosen usw. ehr bekannt bzw. beliebt werden.

Diese werden allerdings ehr von (ich will jetzt nicht großkotzig wirken) den sozial höheren Schichten (da ja die Alben aufgrund der große Lables teurer sind) gehört. Sozial niedrigere Schichten haben einfach nicht das Geld sich mit solchen CDs einzudecken.

Ein anderer Aspekt ist, dass Menschen, die sozial höher gestellt sind (ich will wirklich nicht wirken wie Richie Ritch) oft Zugang zu besseren Bildungsangeboten auch im sprachlichen Bereich haben und sich so von englischen Texten eher angesprochen fühlen (einfach wegen des sprachlichen Verstehens) als Leute aus der Unterschicht.

Hiermit steht in Verbindung, dass deutsche Texte, die von einem ''Leben auf der Straße'' von den Betroffenen (eben weil diese meist nicht gut Englisch können) besser Verstanden werden und Musiker aus Deutschland, die Musik machen, die nicht von so etwas handelt schnell als Kommerz bezeichnet werden.

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Also ich hab nen Opa der so ähnlich ist. Der labert auch dauernd rum, dass die Musik die ich höre und auch die die ich mache scheiße wäre und man da nix können müsste (und der hört Schlager!). Aber solche Leute musst du einfach reden lassen. Das sind Typen, die du nicht ändern kannst weil die schon ewig so sind. Ich hab mal die Smashing Pumpkins (falls du die nicht kennst, das war neben Nirvana eine der erfolgreichsten Rock-Bands der 90er) gehört als der dabei war und das ist (ich zitiere) auch öll's ni'ss und früher gö's das öll's ned.

Tröste dich damit, dass es genug Leute gibt, denen es genauso geht.

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smells like teen spirit, bullet with butterflywings, zero sind cool und nicht alllzu schwer (wobei viele mit dem rhytmus von bullet with butterflywings nich klar kommen. aber wenn du dir das lied mal genau angehört hast gehts)

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Es ist zwar nich genau die gleiche aber ne ziemlich ähnliche:

http://www.thomann.de/de/epiphonelespaulplusprofxdb.htm

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Also ich hab mir vor kurzem den marshall ms-2 gekauft und find den ziemlich gut:

  1. er ist recht klein

  2. er ist laut (aber hat dennoch einen sauberen klang im clean modus)

  3. die baterrie hält sehr lang

  4. mit einem passenden kabel kannst du auch nen mp3 player anschließen (und der klingt dann auch noch recht gut)

  5. er sieht witzig aus (obwohl das ja nicht das hauptkriterium sein sollte, ist aber en cooler nebeneffekt ;)

Also bei dem ms-4 wär ich mir nicht so sicher, ob er so zum mal eben mitnehmen geeignet ist, da der ms-2 nur etwas kleiner ist als ne halbe A4-Seite (keine ahnung wie das Format heißt) ist und der ms-4 dann doch recht groß wird. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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es ist nicht so, dass ich en perverser wäre, den es anturnt, wenn ich sowas sehe aber es ist einfach die spannug, die man beim sehen dieser filme verspürt und auch (bei mir zumindest und sicher auch bei vielen anderen) die atmosphäre, die in diesen filmen geschaffen wird. dieser nervenkitzel, den man nach dem sehen eines solchen filmes verspürt, selbst wenn man an einem ganz normalen ort ist (da die meisten horrorfilme an normalen, alltäglichen orten spielen).

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ja, an meiner schule isses ähnlich. jeder trägt skatermarken und hoppermützen und nietengürtel (halt sachen die das symbol bestimmter szenen sind der sie nicht angehören). hinzu kommt noch, dass bei uns bis vor kurzem jeder hardcore gehört hat und jetzt auf einmal jeder deutsch-punk (sogar die leute, die früher total gegen punk waren und hardcore gehört haben) hört. nich, dass ich was gegen diese musik direkt hätte ich finds nur dämlich, dass es jetz zu einer art zwang geworden ist das zu hören. ist das bei euch auch so oder zumindest ähnlich?

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Also so hart sich das jetz anhört. Da musst du einfach knallhart weiter üben. Ich hatte das gleiche Problem als ich drei Jahre Gitarre gelernt hab und mit Kontrabass angefangen hab und beim Kontrabass ist das, was bei der Gitarre ein Bund währe eine Handbreite. Klar solltest dus jetz nich unter Todesqualen immer weiter machen ;) aber nur deswegen aufgeben würd ich nich.

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Also im Prinzip ist Gitarre spielen gar nicht so schwer. Klar solltest du Noten lesen können aber das ist wenn du's einmal halbwegs begriffen hast auch nix weiter. Und zumindest etwas Spieltechnik müsstest du auch drauf haben aber das kommt von ganz allein wenn du en bissel übst. Und übers ''zu alt'' sein würde ich mir auch keine Sorgen machen. Ich hab nen Großcousin oder Großonkel (keine Ahnung, wie man das nennt ;) der mit um die 40 mit Schlagzeug spielen angefangen hat und jetz schon über 10 Jahre spielt, weils ihm halt einfach Spaß macht und er zudem mittlerweile spielt wie son 2. Lars Ulrich ;) .

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Also Wrong Turn und Trick'r Treat find ich cool. Sonst gibts noch Ring 1+2 und, was zwar nich ganz in der Zeitspanne liegt aber bestimmt trotzdem cool kommt, weils ne ähnliche Situation ist ist Scream

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