Ich kannte mal eine Mitpatientin , die war wegen solchen Panikattacken (Angststörung) mit mir in der Tagesklinik. Du kannst Atemübungen machen oder davon jemanden erzählen , sodass du weißt du hast Hilfe und bist nicht alleine. Sollte es deine Lebensqualität erheblich einschränken, hole dir bitte professionellen Rat! Dieses "ich kann langsam nicht mehr..." Gefühl kenne ich nämlich nur zu gut ! LG

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Fang in der Gastronomie an , da kannst du viel reden über alles und jeden , was dich ablenkt von den Ängsten , wenn du zudem trotzdem einen guten Job machst , bekommst du dadurch einen Selbstwertschub für die Zukunft. Zudem ist Gastronomiepersonal super offen und nett , wo du gute Erfahrung mit Menschen sammeln kannst :)

oder direkt nach Jobs umgucken, die für ängstliche Personen gut sind : z.B.

https://gedankenwelt.de/die-besten-jobs-fuer-menschen-mit-angstzustaenden/

Ich habe beides parallel laufen lassen , das ist aber sehr happig , da muss man Ressourcen und/oder Ventile haben :)

-> am wichtigsten ist aber : Hör dabei auf dich !

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hast du dich unbewusst gestoßen vllt , nicht so doll gemerkt

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genau können Zwischenblutungen sein durch z.B. stress verursacht - beobachte das ganze wie es weitergeht

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Therapeut - es gibt Ausbildungsinstitute bzw. psychiatrische Institutsambulanzen , da bekommst du schneller Hilfe. Wenn der Vater so eine Rolle abgibt, ist das Verhalten des Jungen vielleicht sogar damit erklärbar ! Bleib dran ! Du schaffst das ! Viel Erfolg !

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Bei diesen Generationen muss man tiefer ansetzen mit Therapie o.Ä. - ständige Flucht anstatt der Auseinandersetzung ist nicht immer die Lösung !

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