Hallo, Vor einigen Tagen hatte ich ein Bewerbungsgespräch zu dem ich telefonisch eingeladen wurde. Ich wollte bei der Einladung nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen und habe eine Fahrtkostenübernahme nicht angesprochen. Auch vom potentiellen Arbeitgeber wurde das nicht angesprochen - er hat also die Fahrtkostenübernahme nicht im Vorfeld ausgeschlossen. Nachdem ich dann eine Absage per mail bekam, antwortete ich darauf mit der Frage nach einer Fahrtkostenerstattung. In einer sehr beleidigenden Antwort dreht nun der Arbeitgeber alles so hin, als ob ich mich selbst zum Bewerbungsgespräch eingeladen hätte - was absolut nicht der Wahrheit entspricht! Und macht mir vorwürfe, dass ich mich erst selbst einlade und dann Fahrtkosten ergaunern möchte. Er ist nun froh, dass er sich gegen mich entschieden hat - das hat er mich natürlich in der bekannt beleidigenden Art wissen lassen - ich bin allerdings ehrlich gesagt genauso glücklich, nicht bei jemandem arbeiten zu müssen, der sich alles hindreht, wie es ihm gerade passt. Egal, zurück zur Frage: Welche Chancen habe ich, zu meinem Recht zu kommen? Was kann ich dafür tun? Es geht dabei um eine weite Fahrt von über 500 km...