Ist mein Zimmer groß genug? Wie kann man es größer gestallten?

Hallo ihr lieben. Ich hatte gerade eine Diskussion mit meiner Mutter. Das Thema war die Größe von meinem Zimmer. Zur Zeit bin ich in dem 9m² Zimmer. (3m x 3m). An sich würde es ja reichen. Aber das Große Problem ist, dass von der Mitte der Decke eine Dachschräge inklusive Dachschrägenfester runtergeht. Sie geht halt, wie gesagt/geschrieben von mitte der Decke bis etwa einen 40cm zum Boden an der Wand runter. Aber nur an einer Seite. Sie geht ziemlich steil runter, sodass sie viel Platz wegnimmt. Wegen eben dieser Dachschräge, kann ich wenige hohe Regale in meinem Zimmer unterbringen. Muss, da ich 20 bin und mitten in meiner Schulischen Ausbildung stecke folgendes unterbringen. -Schreibtisch -Bett -Komode (für Kleidung und Schminke) -Kleine Komode (für Bastel und Malsachen und meine Anlage)

Mehr passt einfach nicht rein. Hatte eine Zeit lang auch einen TV im Zimmer, aber das wurde auf die Dauer zu klein. Selbst mit diesen 4 Möbelstücken ist an den Wänden kein Platz mehr.

Naja, ich möchte gerne ein größeres Zimmer. Ich fühle mich einfach nicht wohl in dem kleinen Zimmer, deswegen bin ich oft im Wohnzimmer.

Da das gerade ein langer Text war, hier noch mal die Fakten: Größe: 3m x 3m = 9m² Besonderheiten: Dachschräge von der Mitte der Decke bis 40cm zum Boden, nimmt viel Platz weg. Möbel: Tisch, 2 Komoden, Bett Ich bin: Weiblich, 20 Jahre alt, Auszublindende (nächstes Jahr mach ich entweder die FOS oder gehe arbeiten) Ausziehen? Hab ich vor, aber das Arbeitsamt macht mit da einen Strich durch die Rechnung, weil ich ja noch nicht arbeite und somit die Miete und so nicht selber bezahlen kann.

Jetzt meine Fragen:

Ist mein Zimmer groß genug? Mir kommt es ziemlich klein vor. Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht richtig darin entfalten kann.

Also ist es groß genug? Gibt es einen Weg und es größer zu gestallten (Großer Möbeleinkauf fällt weg, da wir nicht viel Geld haben)

Zimmer, zu klein
Kann man mit 20 Burnout bekommen?

Hey.

Also ich bin in letzter Zeit ständig müde, freue mich überhaupt nicht mehr auf die Arbeit ( mache ein halbes Jahr Praktikum im Altenheim) und hab hin und wieder Schwindelanfälle. Morgens ist es für mich schon fast eine Qual aus dem Bett zu kommen, weil ich zurzeit überhaupt nicht einschlafen kann. Mein Umfeld meint, das ich langsam richtig zynisch und beleidigend werde. Aber davon bekomme ich gar nichts mit. Außerdem komme ich auch zu gar nichts, ich weiß das ich noch dieses und jenes zu tun habe, aber ich kann mich nicht aufraffen das zu tun....

Meine Mutter meint, das dass vom Stress kommt, dabei hatte ich nicht das Gefühl das ich zu viel Stress hatte.

Hier mein Monatsablauf, damit ihr nachvollziehen könnt was bei mir den Monat so abging:

13.10 - 17.10 = Arbeit im Altenheim 18.10 - 19.10 = Schule 20.10 - 21.10 = Arbeit im Altenheim 22.10 - 27.10 = Ferienkurs für den Führerschein (von 8 - 21 Uhr) 28.10 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen 29.10 - 3.11 = Fahrschule (8 - 21 Uhr) 4.11 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen. 5.11 - 6.11 = Schule. Fahrstunde und Theorieunterricht 7.11= Theorieprüfung und danach Mathearbeit (Theorieprüfung: 2 Fehlerpunkte / Mathearbeit 1,4) 8.11 - 9.11 = Schule bis 3 danach Fahrstunde 10.11 = Arbeit im Altenheim 11.11 = für die Schule Referate machen und Hausaufgaben

Das wäre so ziemlich alles.

Das kann aber bei weitem kein Burn-out sein oder?

Danke schon mal für euren Rat. Ich weiß langsam selber nicht mehr weiter.

Burnout, antriebslos, kraftlos, niedergeschlagen
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