Hey,

ich bin vor ca. einem halben Jahr in eine neune Stadt und somit auch in eine neue WG gezogen. Am Anfang habe ich noch 40h gearbeitet, war öfters in meiner Heimat und war damit beschäftigt mich in der Stadt einzuleben (Leute kennenlernen, Hobbys suchen etc.) und dadurch leider nicht sehr oft in der WG.

Leider war ich auch oft, wenn die anderen etwas miteinander gemacht haben nicht da oder hatte keine Zeit (aufgrund von meinem Job oder anderen Plänen).

Mittlerweile studiere ich aber wieder und bin somit auch öfters daheim und bekomme mit, dass die anderen Mitbewohner häuftig was zusammen machen, auf Partys zusammen gehen und teilweise den selben Freundeskreis haben. Leider werde ich nie gefragt, ob ich mitkommen will bzw. bin ich zu den Partys auch nicht eingeladen. Ich fühle mich leider etwas ausgeschlossen, wenn alle gemeinsam abends losgehen und ich dann zu Hause bleibe und ich würde gerne mehr mit meinen Mitbewohnern machen bzw. in den Freundeskreis mitaufgenommen werden.

Was leider noch hinzukommt ist, das ich vor allem am Anfang als ich neu eingezogen bin sehr schüchtern war und nie wirklich besonders viel mit den Anderen geredet habe oder eine Verbindung aufgebaut habe, was ich mittlerweile auch sehr bereue aber mir fällt es einfach sehr schwer Gespräche anzufangen, aufrechtzuerhalten oder über den Small-talk hinauszugehen.

Hättet ihr eventuell Tipps, wie ich die Situation ändern könnte?