Die UNO wurde von drei bis vier Ländern zur Bekämpfungdes deutschen Reichs gegründet. Eswaren die Länder die sich im zweiten Weltkrieg gegen das Dritte Reichverbündeten. Diese Länder formten den Sicherheitsrat und wurden permanente Mitglieder mit Vetorecht. Die UNO wurdeim Sinn dieser drei Länder gegründet (Sowjetunion, Vereinigte Staaten undVereinigtes Königreich) und gegen Deutschland anzugehen.
Die Einführung sagt, dass alle Länder, groß oderklein, gleichberechtigt sind. Bestehtdiese Gleichberechtigung wenn es um die permanenten Sitze im Sicherheitsratgeht? Haben alle Länder das Vetorecht?  Nein.

65 Kriege sind seit der Gründung der UNO und desSicherheitsrates, ausgebrochen- 65 Kriege mit Millionen mehr Opfer als imZeiten Weltkrieg.  Sind diese Kriegeim Sinne des gemeinsamen Wohles? Nein, sie waren im Interesse von ein paar Ländern und nicht im Interesse desgemeinsamen Wohles. Acht große, erbitterte Kriege mit mehr als 2 Millionen Opfer sind von Vetorechtmitgliedern geführt worden. Diese Länder machen uns vor, sie würden die Souveränität von Ländernverteidigen und in Wirklichkeit unterdrücken sie deren Leute. Vier Länder gaben sich selber dieses Privileg (USA,Russland, Großbritannien, China,heute noch: Frankreich). Die Supermächte haben komplizierte, globale Interessenund sie benutzen das Vetorecht um diese Ziele zu verteidigen.

Auch die Urteile desInternationalen Gerichtshofes, die internationalen juridischenInstitutionen, haben nur kleine undDrittwelt Länder im Visier. Mächtige Länder werden entweder vom Gerichtshofübersehen oder die Urteile werden nicht eingehalten.

Wir müssen uns, auf die Einführung von Demokratie,durch Gleichberechtigung vonMitgliedstaaten, konzentrieren. Es muss Gleichberechtigung zwischen denMitgliedstaaten herrschen. Die Lösung ist Demokratie auf Weltebene zu pflegen, indemdie Handlungsmacht des Sicherheitsrates, der Generalversammlung übertragenwird. Der Sicherheitsrat würde dann ausschließlich Entscheidungen derGeneralversammlung, vollziehen. Dies wäre dann sozusagen, das Parlament, dieLegislative der Welt.

LG

...zur Antwort

Kann man nicht pauschal sagen, wie "jemand" reagiert. In der Sprachwissenschaft bezeichnet man als Hyperbel das rhetorische Stilmittel der Übertreibung. Sie beabsichtigt eine Steigerung des Ausdrucks durch Unter- und Übertreibung bei Charakterisierungen oder Gleichnissen.

Aber die Menge der Hyperbeln, die man hinter einander gebraucht, kann die Rede ganz frostig machen. Sie sind eine Würze, die mit sparsamer Hand einzustreuen ist. Eigentlich tun sie ihre Wirkung nur alsdenn, wenn die Wärme der Empfindung sie gleichsam erpreßt: sie müssen aus dem Herzen und nicht aus dem Verstande kommen; so bald man etwas gesuchtes dabei merkt, werden sie widrig. Diese schlimme Eigenschaft bekommen sie, wenn sie bei unwichtigen Gegenständen gebraucht werden. Es geht aber einigen Hyperbeln, so wie einigen Metaphern. Durch den allgemeinen Gebrauch verlieren sie ihr Eigenschaft und sinken in die Ordnung des gemeinen Ausdrucks herab.
(Sulzer, Johann Georg: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig: Weydemann, 1771, S. 553)

LG

...zur Antwort

Eher nicht. Demokratie ist eine Regierungsform. Sozialismus ist die dem Kommunismus vorausgehende gesellschaftliche Entwicklungsstufe in Form einer Gesellschaft, die auf Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit basiert, in der es keinen Privatbesitz an den wichtigsten Produktionsmitteln, keine Ausbeutung der Arbeiter und keine Bevormundung bei der Güterverteilung mehr gibt. Dies zummindest Nach Marx.

LG

...zur Antwort

Die Töpfer am Indus gelten als die ersten, die Töpferscheiben im 5. Jahrtausend v. Chr. bei der Keramikherstellung einsetzten.

Genau weiß man's natürlich mal wieder nicht. Viele Entwürfe haben sich als Fälschungen herausgestellt. Zum Beispiel eine Zeichnung, die angeblich von einem Schüler Leonardo da Vincis stammen soll.

LG

...zur Antwort

Ich denke ja. Die Oligarchie ist die wahre heutige Herrschaftsform, die in politikwissenschaftlichen Theorien nichts mit der Demokratie zu tun hat. Sie ist die Herrschaft der wenigen (Reichen). Der Begriff wird im Alltag heute nur noch selten verwendet und wenn, dann in einem populistisch-propagandistischen Kontext: die russische Oligarchie oder ukrainische Oligarchen. Es ist ein negativer, nicht-demokratischer Begriff, der sehr gut mit Fingern auf andere zeigt und eher selten auf einen selber.

Die politischen Veränderungen in den vorbildlichen Demokratien des Westens ändern das nun. Es wird immer deutlicher, welchen Einfluss das Geld auf die Politik hat und wie einige Reiche die politischen Fäden ziehen.

Dementsprechend kann ich deine Bedenken gegenüber unseres Systems gut verstehen. Man kann auch "Postdemokratie" dazu sagen :)

LG Julian

...zur Antwort
  • Aichinger, Ilse: Das Fenster-Theater
  • Berger, John: Eine Frage des Platzes
  • Bichsel, Peter: Die Tochter
  • Bobrowski, Johannes: Brief aus Amerika
  • Borchert, Wolfgang: Nachts schlafen die Ratten doch
  • Keller, Agathe: Frische Blutwürste 
  • Ludwig, Jens: Vor dem Finale
  • Jens Ludwig: Vor dem Finale
  • Jens Ludwig, Kopfrauschen
  • Jens Egle, Cheatah

  • Malecha, Herbert: Die Probe 
  • Moura, Paulo: Der virtuelle Seitensprung
  • Schmich, Theo: Geier
  • Schmich, Theo: Die Kündigung
...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.