Ich finde diese Diskussionen immer Recht lächerlich,was ein Hund in der Anschaffung kosten darf und was nicht !!! Laut den "so Verantwortungsvollen Hundebesitzern" die mehrere Hunderte von Euros für Ihren Hund ausgeben, darf jemand mit weniger Geld keinen Hund haben...??? Das heißt, wenn man weniger Geld zur Verfügung hat, geht es dem Hund schlecht??? Das ist so ein Schwachsinn, nur weil jemand nicht unmengen an möglichen "Anschaffungsbudget" hat für einen Hund, heißt das nicht, das man keine Verantwortung für ein Tier übernehmen kann!!! Ich schaffe mir doch kein Hund an, mit dem Gedanken, das er in ein paar Wochen schon krank werden könnte. Zudem kann sowas auch bei einem Hasen, einem Meerschweinchen,nem Pferd oder ner Katze passieren, das man sich das Tier zulegt und plötzlich krank wird und Tierarztkosten auf einen zu kommen, die man nicht eingeplant hat. Und wenn ich mir so einige Obdachlose angucke die Hunde haben, muß ich sagen, das es diesen Hunden meist besser geht als einem verwöhntem Wauzie von Neureichen. Ich habe auch nicht die finanziellen Mögl. mir mal eben einen Hund von mehrern Hundert Euros an zu schaffen, jedoch weiß ich was ein Hund im Monat an Futterkosten benötigt, wie teuer die Steuer ist und was ne Hundehaftpflicht kostet, so das ich sagen kann, ich kann den Hund unterhalten und das was an finanziellen mItteln zur verfügung steht auch für den Hund dann nutzen (Hundeschule/ Agility usw) Oder hat der Hund weniger Spaß daran weil er statt für 500.- € nur für 50,-€ abgegeben wurde??? Mittlerweile wird ein Hund als Status Symbol Missbraucht und würden nicht soviele Leute wie die Geier ans Geld denken, würden sich auch viel mehr Menschen mit wenigen Einkommen einen Hund aus dem Tierheim oder sonstigen Stellen zu legen, nur machen die Berechnenden Hundezüchter und Pfleger dies zu einem Problem und posten dann aber überall Notfall- Hund sucht zuhause...Tolles System !!!**

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