Also ich glaube, dass ein großes Problem dabei die extreme Mediennutzung ist. Ich finde ab der 5. Klasse ein Handy ok. Hatte ich auch, aber damit konnte man dann wirklich nur im Notfall zuhause anrufen, sonst nichts. Der ganze technische Schnickschnack lässt die Kinder teilweise echt verblöden. Mit ihren Smartphones und der Informationsflut kommen die jungen Leute doch gar nicht klar. Die googeln wild herum, fühlen sich anonym so sicher und weil es ja alle machen mobben sie, bekommen falsche Vorstellung vom Leben und von sich selbst, leben in ihrer eigenen virtuellen Welt. Brutalität und Sexualität wird Alltag, wodurch die Kinders schon so früh einen Freund haben oder gar schon schwanger werden. Ja es ist auch Evolution, dass die Kinder immer reifer werden, vor mehreren hundert Jahren waren Frauen nicht wo früh geschlechtsreif wie heute. Aber durch die Verharmlosung in Internet und Fernsehen werden gar keine Grenzen mehr aufgezeigt.
Ich finde es mittlerweile wirklich extrem wie sich die Kinder verändert haben und es ist traurig, dass draußen spielen nur noch die Außenseiter machen.
Teilweise sind die Eltern dran Schuld, ja das stimmt, aber oftmals sind es einzelne, die dann die ganze Gruppe "infizieren". Weil jeder dabei sein will und nicht individuell, das ist auch in der Schule schon so. Die Kinder, die sich langweilen, weil es zu einfach sind werden auf "Normalniveau" runtwrgestuzt und die etwas schlechteren mit viel Aufwand hochgeprügelt.
Leider ist es wirklich schwer etwas zu ändern. Weil man sein Kind bspw nicht als Außenseiters Ehen möchte.