Ja, die Zeit ist reif dafür

Einen aus Afrika, der auch die Eingeborenen-Tänze beherrscht. Dann kommt die steife Kurie hoffentlich mal ein bischen in Bewegung. LOL!

...zur Antwort

Die ist keine Schwarze, eher eine Italienerin oder sowas, auf jeden Fall eine Südeuropäerin. Ist ja ein süsses Mäuschen, wie ich finde.

...zur Antwort

Der ist mir persönlich höchst unsympathisch, aber nicht, weil der ein Jude ist. Ich hab immer diesen heulenden Palästinserjungen vor Augen der wohl am Montag Teile seiner Familie verloren hat. Muss denn sowas unbedingt sein. Der Arme tut mir so leid.

Einen anderen Juden finde ich aber noch schlimmer, nämlich diesen Stephen Miller (39), den Politikberater von Trump. Der dürfte wohl hinter der ganzen Zollpolitik von Trump stehen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Unerfüllter Kinderwunsch - sollte (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

(Bild mit KI erstellt)

Leihmutterschaft als letzte Option?

Hierzulande ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Pro Jahr beauftragen schätzungsweise 15.000 dieser Paare eine Leihmutter im Ausland. Die Leihmutterschaft ist in Deutschland jedoch durch das Embryonenschutzgesetz verboten, insbesondere für Ärzte und Vermittlungsstellen. Die „Wunscheltern“ allerdings machen sich jedoch strafrechtlich nicht schuldig.

Juristisch gilt in Deutschland die gebärende Frau als Mutter, selbst wenn eine andere Frau die Eizelle gespendet hat. In anderen Ländern wie den USA, der Ukraine oder Griechenland ist Leihmutterschaft – je nach Ausgestaltung – teilweise erlaubt und rechtlich geregelt.

Mögliche Reform in Sicht?

Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission prüfte die rechtliche Zukunft der Leihmutterschaft und sprach sich im April 2024 gegen eine kommerzielle, aber für eine vorsichtige Legalisierung der Leihmutterschaft aus. Voraussetzungen wären ein persönliches Verhältnis zwischen Leihmutter und Wunscheltern sowie eine nicht-kommerzielle Vermittlung mit angemessener Aufwandsentschädigung.

Pro und Contra der Legalisierung

Befürworter argumentieren, dass Leihmutterschaft bereits Lebensrealität sei und in Deutschland legal, sicher und ethisch geregelt ermöglicht werden sollte. Sie betonen die Wichtigkeit eines Kontakts auf Augenhöhe, fairer Beratung sowie dem Fokus auf das Kindeswohl.

Auch kommerzielle Leihmutterschaft wird nicht grundsätzlich als problematisch gesehen, wenn sie Frauen ökonomische Selbstbestimmung bietet.

Gegner allerdings warnen vor Ausbeutung und einem Machtgefälle zwischen reichen Wunscheltern und sozial benachteiligten Leihmüttern. Zudem wird kritisiert, dass Leihmutterschaft das Recht auf Abstammung verletzen und Kinder zur „Ware“ machen könnte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die (nicht-kommerzielle) Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?
  • Ist das Verbot in Deutschland Eurer Meinung nach noch zeitgemäß oder geht es an der Lebensrealität vieler Paare vorbei?
  • Ist die Leihmutterschaft für Euch Ausbeutung von Frauen oder verhilft sie diesen eher, zur (ökonomischen) Selbstbestimmung?
  • Unter welchen Voraussetzungen könnte die Leihmutterschaft in Deutschland legalisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Nein, wir sollten an dem Verbot festhalten, weil...

Ich bin aus Prinzip gegen solche "Katalogkinder" wie z.B. den Blanket Jackson. Da hatte der Jacko 3.000 $ für die Eizelle bezahlt, die er sich vermutlich aus einem Katalog der Samenbank ausgesucht hatte. Vermutlich war das mexikanisches Erbmaterial. Also, sowas geht in meinen Augen schon mal gar nicht. Wo kommen wir da hin!

Aber nichts gegen den armen Blanket! Was kann der dafür.

...zur Antwort

Das würde voraussetzen, dass in den USA alles so weiterläuft wie bisher.

Der Prof. Sinn hat aber gestern abend im Deutschen Fernsehen analysiert, dass die USA unter einer extrem hohen Schuldenlast im Ausland leiden. Die grössten Gläubiger sind Japan und China. Die angedrohten Zölle dienten nur als Druckmittel dazu, diese in langfristige Anleihen umzuwandeln oder zu stunden, da den USA sonst eine Staatspleite drohe.

Noch schlimmer als das wäre aber wohl ein drastischer Wohstandsverlust für die amerikanischen Bürger, der durchaus, so meine ich, zur Anarchie in den USA führen könnte. Dann werden den USA aber von irgendwelchen Warlords regiert, mit denen der Merz sich dann arrangieren müsste. Evtl. haben wir dann auch noch die Esken als neue Aussenministerin. LOL!

...zur Antwort

Der Putin wartet jetzt erstmal darauf, dass die USA ihre Militärhilfe für die Ukraine komplett einstellen.

Er spekuliert auch auf eine grosse Flüchtlingswelle von Ukrainern in Richtung Westen, weil die dort alles destabilisieren würden. Dann kann er seine Russen in die Ukraine umsiedeln und die Rechtsregierungen (z.B. die AfD) in den überfluteten Gebieten beeinflussen.

...zur Antwort
Ja

Dann müsste es höchstens zu einer krassen Wirtschaftskrise kommen. Ich hoffe aber, dass dies unsere Ökonomen noch verhindern können, auch wenn der Trump eigentlich in die Klapsmühle gehört.

...zur Antwort

Zu dieser Frage sollte man sich dann mal die Sendung von Markus Lanz vom 24.4.25 ansehen. Dort analysieren u.U. Herr Altmeier und der Ökonom Hans-Werner Sinn die finanzielle Situation der USA.

Mir ist jetzt noch schwarz vor Augen, nach dem was ich dort gehört habe.

...zur Antwort

Die USA stehen doch kurz vor der Staatspleite. Die ganzen Zölle sind doch nur ein Versuch, da noch rauszukommen.

Der Trump hat für die Ukraine schlichtweg kein Geld mehr und wird die vor den Bus stossen. Jetzt versucht aber noch schnell irgend einen zweifelhaften Frieden zu installieren.

Der Putin weiss doch ganz genau, dass er jetzt noch zu warten braucht, bis ihm die Ukraine wie eine reife Frucht zufälllt.

Was aber werden wir Europäer und speziell der Merz dann tun?

...zur Antwort

Putin will keinen Kompromissfrieden und der Selenskyj auch nicht. Putin möchte, dass sich die Ukraine brav einordnet in ein neues russisches Grossreich mit ihm als neuen Zaren. Das wollen aber offenbar die Menschen in der Ukraine so gar nicht.

Das Ganze kann uns leider alles andere als egal sein!

...zur Antwort

Ganz klar rechts sozialisiert mit teils merkwürdigen Positionen (ein Europa der Vaterländer, zurück zu DM ....). Bedient in meinen Augen Vorurteile ihrer Wähler ("Es vergeht kaum ein Tag ohne Messeratacke in Deutschland).

Kommt mir vor als käme sie aus der "Sturmvogel-Jugend". LOL!

...zur Antwort

Der will vermutlich in den USA eine Art Plutokratie (Herrschaft des Geldes) errichten. Alle Staaten die von den USA Militärleistungen erhalten, müssen auch dafür was bezahlen, also wir aber auch Taiwan und Japan. Motto: Umsonst ist nur der Tod.

...zur Antwort
Andere Meinung: ...

Ich denke, die meinen das schon ziemlich ernst. Nur wird das wohl, wie bei der Ampel auch, weitgehend an der Umsetzung scheitern, weil viele Länder ihre Migranten einfach nicht zurücknehmen.

Es bleibt nur ein Ausweg: Der Jens Spahn muss mit Guyana ein Abkommen aushandeln, das sämtliche Verfahren nur noch dort abgewickelt werden. Vorteil: von dort aus ist eine Flucht nach Lampedusa praktisch unmöglich. LOL!

...zur Antwort
vor 2028

Je nach dem fällt der Mann noch einem Attentat der CIA zum Opfer, wie damals J.F.Kennedy. Diesmal trauern aber nur Teile der USA und nicht mehr Deutschland. Als Mörder wird irgend so ein Hanswurst aufgebaut, der aber damit nichts zu tun hatte.

Die neue Regierung wird zwar rechts bleiben, aber die CIA in Ruhe lassen und idiotische Sachen, wie z.B. die Zölle und die Hochschulpolitik wieder zurücknehmen.

Was könnte diesmal passieren: ein Kloschüssel explodiert während Trump sein Geschäft verrichtet, sein Hubschrauber stürzt ab. Dürfte doch alles kein Problem sein. LOL!

...zur Antwort

Da wird es dann zunächst mal eine Koalition mit Leuten wie Hn. Spahn geben müssen, wo man noch nicht alles machen.

Man wird aber versuchen, die Öffentlich Rechtlichen zu schwächen, weil diese politischen Magazinsendungen dort sind denen wohl ein Dorn im Auge. Dann wird man eine allgegenwärtige AfD-Jugend aufzubauen, so mit Jugenduniform, neuen Militärmärschen und Fahnen und romantischen Zeltlagern.

Ziel wird die alleinige Macht der AfD nach 10 Jahren sein. Danach ist der Weg frei für einen neuen rechten Faschismus in Deutschland. Da braucht man doch kein Prophet sein.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da...

Ich bedaure seinen Tod wirklich sehr. Ich hätte mir gewünscht, der wäre mindestens 94 geworden, was evtl. möglich gewesen wäre.

Ich bin nicht tiefgläubig, aber im nachinein muss ich sagen, der Mann war mit doch immer sowas wie ein Vorbild, in seinem ganzen Wesen und Auftreten.

Ich würde mit wünschen, man spricht den schon bald seelig!

...zur Antwort