Putin will keinen Kompromissfrieden und der Selenskyj auch nicht. Putin möchte, dass sich die Ukraine brav einordnet in ein neues russisches Grossreich mit ihm als neuen Zaren. Das wollen aber offenbar die Menschen in der Ukraine so gar nicht.

Das Ganze kann uns leider alles andere als egal sein!

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Ganz klar rechts sozialisiert mit teils merkwürdigen Positionen (ein Europa der Vaterländer, zurück zu DM ....). Bedient in meinen Augen Vorurteile ihrer Wähler ("Es vergeht kaum ein Tag ohne Messeratacke in Deutschland).

Kommt mir vor als käme sie aus der "Sturmvogel-Jugend". LOL!

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Der will vermutlich in den USA eine Art Plutokratie (Herrschaft des Geldes) errichten. Alle Staaten die von den USA Militärleistungen erhalten, müssen auch dafür was bezahlen, also wir aber auch Taiwan und Japan. Motto: Umsonst ist nur der Tod.

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Andere Meinung: ...

Ich denke, die meinen das schon ziemlich ernst. Nur wird das wohl, wie bei der Ampel auch, weitgehend an der Umsetzung scheitern, weil viele Länder ihre Migranten einfach nicht zurücknehmen.

Es bleibt nur ein Ausweg: Der Jens Spahn muss mit Guyana ein Abkommen aushandeln, das sämtliche Verfahren nur noch dort abgewickelt werden. Vorteil: von dort aus ist eine Flucht nach Lampedusa praktisch unmöglich. LOL!

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vor 2028

Je nach dem fällt der Mann noch einem Attentat der CIA zum Opfer, wie damals J.F.Kennedy. Diesmal trauern aber nur Teile der USA und nicht mehr Deutschland. Als Mörder wird irgend so ein Hanswurst aufgebaut, der aber damit nichts zu tun hatte.

Die neue Regierung wird zwar rechts bleiben, aber die CIA in Ruhe lassen und idiotische Sachen, wie z.B. die Zölle und die Hochschulpolitik wieder zurücknehmen.

Was könnte diesmal passieren: ein Kloschüssel explodiert während Trump sein Geschäft verrichtet, sein Hubschrauber stürzt ab. Dürfte doch alles kein Problem sein. LOL!

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Da wird es dann zunächst mal eine Koalition mit Leuten wie Hn. Spahn geben müssen, wo man noch nicht alles machen.

Man wird aber versuchen, die Öffentlich Rechtlichen zu schwächen, weil diese politischen Magazinsendungen dort sind denen wohl ein Dorn im Auge. Dann wird man eine allgegenwärtige AfD-Jugend aufzubauen, so mit Jugenduniform, neuen Militärmärschen und Fahnen und romantischen Zeltlagern.

Ziel wird die alleinige Macht der AfD nach 10 Jahren sein. Danach ist der Weg frei für einen neuen rechten Faschismus in Deutschland. Da braucht man doch kein Prophet sein.

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da...

Ich bedaure seinen Tod wirklich sehr. Ich hätte mir gewünscht, der wäre mindestens 94 geworden, was evtl. möglich gewesen wäre.

Ich bin nicht tiefgläubig, aber im nachinein muss ich sagen, der Mann war mit doch immer sowas wie ein Vorbild, in seinem ganzen Wesen und Auftreten.

Ich würde mit wünschen, man spricht den schon bald seelig!

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Das war damals Bestandteil der sogenannten "Zucht". Wenn man den Willen der Kinder nicht züchtige, würden sie misraten und im Leben nicht bestehen können. Vor allem mussten die lateinische Grammatik und Vokabeln gelernt werden. Wie sollte sonst aus den Jungen mal ein Priester werden? (Die Messen wurden ja in Latein gelesen!)

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Jawoll! Die neue AfD Jugend bekommt dann Blauhemden mit Runen (z.B. ehemalige Wikinger-Jugend Runen) am rechten Ärmel.

Das wird totschick und jeder Junge will im AfD-Zeltlager mit dabei sein. Er braucht halt nur so ein Hemd mit Rune am Ärmel oder gleich ein Runen-Amulett.

Die Zeiten von Flower-Power, Jimi Hendrix, Hippies und Rappern sind endgültig vorbei. Deutschland braucht wieder "Zucht" und Ordnung, vor allem Sachsen. LOL!

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Der will vermutlich auch gar nicht "siegen". Der braucht doch diesen Krieg zum Machterhalt. Siegt er, dann müsste er ja Estland angreifen, was er aber kaum will. Also geht es in der Ukraine immer weiter, bis zum St. Nimmersleintag.

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schlecht

Gefällt mir gar nicht. Habe allerdings nur das Video hier gesehen.

Diese Art Journalismus macht nur die AfD gross.

Die NSDAP hatte 1930 ca. 24 % der Stimmen, aber schon 1933 43 %. Wo ist die AfD dann in 3 Jahren nach 3 Jahren Merz, also 2028? Mir wird schwarz vor den Augen. Es droht Unheimliches!

Die Maybritt Illner aber sendet auch 2028 unverdrossen weiter. LOL1

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Ja. Das Potential besteht durchaus.

Könnte schon. Ich denke es ist unser aller Verantwortung sowas zu verhindern. Auch wem alles egal ist, macht Politik!

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