Das Christentum erfuhr tatsächlich in der Spätantike um 380 n. Chr. immer mehr Zuspruch, nach Jahrhunderten der Verfolgung. Konstatin, der Kaiser des Nordwestreiches Roms, das damals bereits in 4 Regirungsbezirke zerfallen war, zog gegen das Südwestreich in den Krieg.

Konstantin war dem Kaiser des Südreichs an Kampfstärke weit unterlegen und man erzählt sich, dass er am Abend vor der Schlacht im Himmel die beiden griechischen Buchstaben Chi und Ro, auch Christusmonogramm genannt gesehen habe, woraufhin er diese auf die Schilde seiner Soldaten Zeichnen lies.

Er siegte in dieser Schlacht und wurde somit Kaiser über gesamt Westrom. Daraufhin legalisierte er das Christentum machte es aber nicht sofort zur Staatsreligion.

Die Nachfolger von Konstantin bevorzugten im weiteren Zeitverlauf das Christentum immer mehr, machten letztlich das Christentum zur Staatsreligion und später zur einzig tollerrierten Religion. Die alte Kirche hat damit relativ wenig zu tun. Sie war nur der begünstigte nicht der Initiator.

Selbstverständlich kam es dazu auch zu vielen Problemen. Es ließen sich viele Taufen die nicht mit dem Christentum im Einklang waren, es wurde zu dem was es heute ist.

Bei der Frage nach dem Krieg stellt sich die Frage ob du den innerhalb oder auserhalb des Römischen Reiches meinst. Das römische Reich war mittlerweile wieder komplett geeint aber eine Bedrohung von außen kam auf. Die Hunen drangen immer weiter nach Westen vor und damit began die Völkerwanderung. Das römische Reich zerbrach und als Attilar vor Rom stand gab es keine Männer und Strukturen um ihn aufzuhalten. Man sagt der damalige Bischof von Rom auch als Papst Leo I. bekannt, zog alleine zu Attilar auf's Feld, woraufhin dieser Abzog. Ohne die Kirche wäre Rom also bereits damals Gefallen.

Zur Frage nach weniger Sklaverei. Vermutlich gab es nicht weniger Sklaverei, jedoch sollten die Umstände für die Sklaven viel besser geworden sein. Das biblische Verständniss von Sklaverei ist komplett gegensätzlich zu unserem Verständniss von Sklaverei und kommt eher einem Anstellungsverhälnis gleich. Sklaven dienten einem Herrn maximal 6. Jahre und wurden im 7. Jahr freigelassen mit einem guten Lohn in den Händen. Meistens ging es ihnen bei ihrem Herrn aber so gut, dass sie sich entschieden ihm ihr ganzes leben Dienten.

Zu der Frage nach mehr Nächstenliebe. Ich glaube, dass die Leute die sich wahrhaft für Jesus entschieden mehr Nächstenliebe an den Tag gelegt haben, aber es ist wie heute und gab auch Menschen die sich nur Christen nannten.

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Hallo hamsterhung95,

Diese so genannten evangelischen Freikirchen oder evangelikalen Kirchen, sind einfach Gemeinschaften die aus verschiedenen Interessen heraus entstanden sind, da ihnen die evangelische Kirche zu liberal oder zu Bibelfremd war. 

Ich selbst bin auch Mitglied einer dieser Freikirchen, die sich meist in größeren Verbänden zusammenschließen. 

Dort fühle ich mich persönlich sehr Wohl. Man hat viele Freiheiten und wird auch nicht dazu gezwungen Geld zu zahlen das nicht da ist. In unserer Gemeinde unterstützt man den anderen wo man kann und tauscht sich auch untereinander über den PERSÖNLICHEN Glauben aus. Es gibt hier nicht den einen Glauben sondern jeder muss sich selbst entwickeln und darf Wachsen. Da ich es unten irgendwo gelesen habe, es ist auch keineswegs so das man sich hier nur in seiner Gemeinschaft zusammenrottet. Nein, im gegenteil. Es finden häufig ökumenische Veranstaltungen statt und keiner ist einem böse wenn man auch mal einen andere Gemeinde besucht. Allgemein sind diese gemeinden immer offen für neues, prüfen das aber zuvor ob es auch mit dem Glauben vereinbar ist.

Wichtig ist hierbei das es sich nicht um gruppierungen wie die Zeugen Jehovas oder 7-Tags-Adventisten -ich will hier niemanden zu nahe treten-Periphrase in der Periphrase-ein kleiner Deutschexkurs um meine grauenhafte Satzzeichensetzung und Rechtsschreibung zu überdecken---handelt die davon überzeugt sind das ihre denkweiße die einzig richtige wäre, sondern einfach um eine Christliche Gemeinschaft, die meist einfach etwas moderner angehaucht ist als in der evangelischen Kirche.

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Es kann sehr einschüchternd wirken. Viele Jungs wollen eine kleinere Freundin die sie beschützen können und da ist die größe natürlich nicht gerade förderlich. Ich bin jetzt 19 (m) und erst 1.83 ich fände es schon ein bisschen befremdlich wenn meine Freundin von oben auf mich runter sieht

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Die großen

Ich würde mir immer die größeren Schuhe kaufen.

Erstens wirst du vermutlich noch wachsen

Zweitens werden sich deine Füße mit der Zeit platt latschen wodurch du auch größere schue brauchst

Drittens zu kleine Schuhe sind nicht gerade gut kann zu krummen Füßen und Attrose führen

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Normalerweiße sollte das in der Satzung des Vereins geregelt sein. 

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