Sehr intime und spezielle Frage?

Hallo liebe Community!

Ich habe da etwas, das mich sehr bebeschäftigt über das ich aber sonst

mit niemandem sprechen kann,

weshalb ich euch um euren Rat

bitten möchte

Es geht um Folgendes:

Meine Frau möchte seit Jahren nur

noch oral von mir befriedigt werden,

was allerdings nicht das Einzige ist.

Sie schickt mich außerdem jedes

Mal, nachdem ich sie befriedigt

habe, in die Kammer, wo ich mich

dann selbst befriedigen darf.

Ich finde es irgendwie total schön

ihr diese Wünsche zu erfüllen, auch

wenn ich gerne mal wieder mit ihr

schlafen möchte. Sie hat mich

außerdem geschminkt und mir einen

Rock angezogen. Dann hat sie mir

"Lappen" auf die Stirn geschrieben

und mir ihren Po hingehalten, den

ich zärtlich lecken und küssen

sollte. Dabei hat sie mir genau

gesagt, wie ich es machen soll -

zum Beispiel die Zunge rechtsherum

und dann wieder linksherum kreisen

zu lassen. Währenddessen hat sie

mit einer Freundin telefoniert und ihr

alles erzählt, was sie mit mir macht,

und mich dabei .der Trottel"

genannt. Sie hat von mir verlangt,

alles zu filmen, was schwierig war,

da ich mich einerseits darauf

konzentrieren musste, alles richtig

zu machen, damit sie sich wohlfühlt,

und gleichzeitig filmen musste

Ich frage mich, was sie mit den

Videos macht. Hoffentlich zeigt sie

sie niemandem. Andererseits

wissen es durch ihre Freundin jetzt

wahrscheinlich eh schon alle.

Irgendwie fände ich es aber auch

erregend und habe mich gefragt, wie

es wäre, wenn ihre Freundin filmt.

Dann könnte ich meiner Frau meine

volle Aufmerksamkeit schenken,

ohne mich noch aufs Filmen

konzentrieren zu müssen.

Sollte ich besser erst mit meiner

Frau darüber sprechen oder ihre

Freundin direkt fragen? lch fände es

irgendwie erregend und witzig, wenn

sie das nächste Mal mit ihr

telefoniert und sie dann plötzlich im

Raum steht und mir die Kamera

abnimmt.

Wie würdet ihr euch verhalten?

Vielen Dank schon mal für eure

Einschätzungen und ehrlichen Antworten!

Sex, Exhibitionismus, Rollenspiel, Voyeurismus
Eine Welt voller Hingabe und Ekstase- Männer könnten lesbisch sein

Stell dir eine Welt vor, in der wir uns begrüßen, indem wir uns gegenseitig ganz ohne Zögern beschnuppern und belecken, so wie es unsere vierbeinigen Freunde tun. Jeder Kontakt wäre Ausdruck von Wärme und Verbundenheit, eine Geste, die uns ganz nah und vertraut macht – ohne Worte, ohne Scham. Es wäre eine Welt, in der wir uns in völliger Offenheit und Neugier begegnen, in der Nähe und Zuwendung uns wie eine zweite Haut umhüllen.

In dieser Welt gibt es keine Grenzen mehr, nur reines Miteinander in vollkommener Ekstase. Jeder könnte mit jedem eins werden, in einem Tanz aus Hingabe Lust und gegenseitiger Unterwerfung , in dem das Einzige, was zählt, die gegenseitige Erfüllung ist. Geschlechter würden miteinander verschmelzen – Männer könnten genauso lesbisch lieben wie Frauen, in vollkommener Hingabe und Zärtlicher Hemmungslosigkeit . Lesbische Liebe wäre hier der Inbegriff dessen, was Liebe sein kann: total, zärtlich und voller hemmungslosen Vertrauen.

Anstelle von Konflikten oder Kriegen gäbe es nur unaufhörliche Wärme, Nähe und Ekstase, in denen wir uns immer wieder neu finden und miteinander verschmelzen. Jeder würde den anderen ohne Vorbehalte entdecken, in einem endlosen Rausch von Zärtlichkeit, Hingabe und endloser Lust, in dem es kein Außen, nur ein allumfassendes Miteinander gibt. Jede Berührung, jedes Eintauchen in den anderen, wäre pure Freude daran, Leben und Lust

Leben, Freundschaft, Harmonie, Lesbensex, lesbisch, Lust, Verständnis, Vertrauen, Leichtigkeit, Neugierde, EXTASE, Hingabe
Sehnsucht nach Nähe und Hingabe: Meine devote, bisexuelle Seite ausleben

Hey Leute, ich wollte hier mal ein

paar Gedanken teilen und hoffe.

dass ich vielleicht jemanden finde,

der mich versteht oder Ähnliches

erlebt hat.

Seit längerer Zeit habe ich

Fantasien, in die Rolle einer Frau zu

schlüpfen - und dabei entsteht oft

der Wunsch, eine Art ,Freundschaft"

zu einem Mann zu haben, dem ich

auf intime Weise Gutes tun kann.Es

ist eine Sehnsucht, sich um seine

Befriedigung zu kümmern und dabei

auch seine sexuellen Wünsche zu

erfüllen. Dabei wünsche ich mir aber

auch ein wenig emotionale

Zuwendung, die ich mir gern

.verdienen" möchte .

Ich habe solche Erfahrungen schon

einmal gemacht, als ich 20

war.Es war damals eine sehr

intensive und versaute Zeit, die uns

beiden gutgetan hat. Ich hatte sogar

mal einen Kontakt mit einem Mann,

der doppelt so alt war wie ich, was

mich damals unglaublich erregt hat.

Heute bin ich doppekt so alt , und doch

fühle ich mich sexuell immer noch

wie ein Teenager. Die Vorstellung, es

heute mit einem deutlich jüngeren

Mann zu erleben, finde ich

unglaublich spannend und

aufregend.

Wichtig ist mir aber auch,

niemanden aufgrund von Alter,

Körperbau oder Ähnlichem

auszuschließen. Ich möchte

Menschen nicht diskriminieren,

sondern ihnen vielmehr Gutes tun

und meine devote, bisexuelle Seite

mit jemandem teilen, der das

ebenfalls genießen kann.

Ich frage mich jetzt, auf welcher

Plattform oder in welchem Forum

ich Gleichgesinnte finden könnte

Und ich bin mir unsicher, wie ich

mich am besten vorstelle, um genau

die Menschen anzusprechen, die

sich ebenfalls nach einer ehrlichen

Verbindung sehnen

Danke schon mal für eure Tipps und

fürs Lesen!

Exhibitionismus, Oralverkehr, Transgender, Transsexualität
Fantasie, diese Videos mit einer völlig fremden Frau zu teilen oder ihr sogar selbst solche Dienste anzubieten.

Hey Leute, ich hoffe, ich kann hier mal was Personliches teilen, weil ichgerade das Gefühl habe, damit irgendwohin zu müssen.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der sowas auchkennt.Seit längerer Zeit läuft bei meinerFrau und mir nicht mehr viel inSachen Sex, vor allem weil sie durcheine gesundheitliche Situationkörperlich eingeschränkt ist.

Stattdessen habe ich angefangen sie nur noch oral zu befriedigen und es mir anschließend selbst zu machen auch, indem ich ihren Hintern küsse ,lecke und zärtlich oral in sie eindringe

, was ihr - und meinen

Ex seltsamerweise fast noch mehr Spaß gemacht hat - also das das Po.... verwöhnt zu bekommen .

In letzter Zeit kommt es dazu kaumnoch, und irgendwie wächst meine Sehnsucht mit jedem Tag mehr diese Dienste wieder erbringen zu dürfen

Wir haben glücklicherweise ein paar Videos von früheren, intimen Momenten dieser Art und ich schaue mir diesejetzt fast täglich an. Diese Videos sind für mich kostbar, und dochbringen sie mich manchmal zumNachdenken, weil ich einerseits das Bedürfnis verspüre, diese Erinnerungen vielleicht mal mit jemandem zu teilen, während mir das gleichzeitig vielleicht auch sehr peinlich wäre. Das sind Momente, die tief

persönlich sind, irgendwie beschämend und gleichzeitig mega erregend

Manchmal frage ich mich sogar, wiees wäre, solche Momente mit einer Fremden zu erleben, einfachweil der Gedanke daran aufregend ist. Natürlich weiß ich, dass esvollkommen undenkbar ist, jemanden Fremdes darauf anzusorechen ihr Poloch zu lecken und trotzdem lässt mich diese Fantasie nicht mehr los .

Meint ihr es wäre in Ordnung ode sue würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?

Sex, Austausch, Exhibitionismus, Perversion, Voyeurismus
Auf der Suche nach einem passenden Forum für Austausch mit Tiefgang und Wärme?

Hallo zusammen,

ich hoffe, hier ein bisschen Rat oder Tipps zu finden, welches Forum zu mir passen könnte. Ich habe eine Borderline-Diagnose und war früher in einigen Foren aktiv. Dort habe ich wertvolle Bekanntschaften geschlossen, darunter einen sehr intensiven Kontakt, der mir bis heute fehlt.

Auch wenn ich mich mit der Borderline-Thematik identifizieren kann, möchte ich mich nicht ausschließlich darauf fokussieren. Mir ist es wichtig, einen Raum zu haben, wo ich als „gesamte Person“ gesehen werde – nicht nur durch die Linse einer Diagnose. Ich merke, dass ich eher die Bedürfnisse eines „warmen Bruders“ habe: Ich lege großen Wert auf herzlichen, empathischen Austausch. Das ist in Borderline-Foren nicht unbedingt die Norm (ohne das negativ zu meinen – einer der Menschen, die mir sehr viel bedeutet haben und immernoch bedeutet , war ebenfalls Borderlinerin und sehr warmherzig).

Ich weiß, es klingt vielleicht verrückt, aber ich bin ein Mann, der sich „total lesbisch“ fühlt – ja, genau so meine ich das. Kein Scherz und auch keine Verwirrung. Ich weiß, dass klingt widersprüchlich, aber irgendwie trifft es den Punkt.

Falls ihr ein Forum kennt, in dem man so sein kann, wie man ist, ohne ständig in Schubladen gesteckt zu werden, und wo man sich auf einer warmherzigen, ehrlichen Ebene austauschen kann, wäre ich super dankbar für Empfehlungen!

Liebe Grüße

Männer, Freundschaft, Austausch, Borderline
Bin ich der Einzige, der sich fragt, ob diese Welt wirklich so ungerecht ist?

Kennt ihr das? Ihr schaut euch um, seht all die Zufälle, die immer wieder dieselben Menschen treffen – und fragt euch: Wie kann das sein? Gibt es wirklich so viele Zufälle, oder gibt es Menschen, die regelrecht vom Pech verfolgt sind? Ich bin jemand, der viel über sich und seine Beziehungen nachdenkt. Mir ist bewusst, dass ich Eigenschaften habe, die manche als kompliziert oder anstrengend empfinden. Aber auf der anderen Seite bringe ich genau die Eigenschaften mit, nach denen ich mich mein Leben lang bei anderen Menschen gesehnt habe. Nur... jedes Mal wurde ich enttäuscht. Als Kind wünschte ich mir immer einen Vater, der wirklich für mich da ist, jemanden, der mir Aufmerksamkeit schenkt und mir wirklich zuhört. Ich stellte mir jemanden vor, der fragt, was mir wichtig ist, der mir hilft, meine Ziele zu erreichen. Aber mein Vater? Stattdessen gab er wirklich jede Verantwortung ab, selbst für die kleinsten Dinge. Wollte ich als Kind zelten, kaufte meine Mutter mir zwar ein Zelt, doch statt dass mein Vater es mit mir aufbaute, riefen sie einen Nachbarn, der das für uns erledigte. Selbst im Urlaub, wenn der Kofferraum beladen werden musste, wurde jemand aus der Nachbarschaft eingespannt, weil mein Vater sich einfach nicht die Zeit dafür nahm. Er hat immer ein wohlhabendes Leben geführt und gab mir damit lange das Gefühl, dass ich mir zumindest finanziell keine Sorgen machen müsse, wenn er schon so wenig Zeit für mich hatte. Doch trotz seiner Intelligenz und seines hohen Einkommens traf er aus heutiger Sicht einige unverständliche finanzielle Entscheidungen, die mich nachdenklich stimmen. Zum Beispiel riet er mir nie, das eigene Geld sinnvoll anzulegen, damit es nicht von der Inflation entwertet wird, obwohl er selbst längst die Mittel und das Wissen hatte. Er ist Vermieter, aber seit fast 30 Jahren hat er die Mieten für seine Objekte nicht erhöht. Es ist, als wäre er nicht fähig gewesen, verantwortungsvoll mit den Ressourcen umzugehen – oder als wollte er absichtlich die Chance verpassen, unser Leben später auch finanziell abzusichern. Er und meine Mutter betreiben außerdem einen riesigen Kult um den Friedhof. Manchmal habe ich das Gefühl, er erwartet fast, dass ich mich später einmal um alles dort kümmere, dass ich vor seiner Gruft stehe und an „die gute alte Zeit“ zurückdenke, in der er uns noch finanziell „gut versorgt“ hat – während ich gleichzeitig weiß, dass die Verantwortung, uns selbst später zu begraben, ebenfalls bei uns liegt und dass dafür finanziell nichts zurückgelegt ist. Es fühlt sich manchmal an, als wäre es ihm recht, wenn es uns später finanziell nicht gut ginge – damit wir gezwungen sind, uns mehr um sein Vermächtnis zu kümmern und uns zu erinnern. Es ist schwer zu glauben, dass er tatsächlich nie an uns gedacht haben soll, und manchmal ertrage ich den Gedanken kaum, wie gut es uns zumindest finanziell hätte gehen können, hätte er wenigstens in diesem Bereich verantwortungsvolle Entscheidungen für die Familie getroffen, wenn er schon emotional kaum präsent war. Heute habe ich selbst einen Sohn, und ich hoffe so sehr, dass ich ihm all das geben kann, was ich mir früher gewünscht habe. Ich gehe mit ihm zelten, trage ihn kilometerweit im Regen, wenn es sein muss, erfülle ihm seine Wünsche – ganz gleich, wie ungewöhnlich sie sein mögen. Auch wenn mein Vater das nicht verstehen kann, wenn er meint, das sei „nichts für Jungs“ – das spielt für mich keine Rolle. Neben meinem Sohn habe ich mir auch immer diese eine Freundschaft gewünscht, die von Vertrauen und Verbundenheit geprägt ist. Im Frühsommer 2014 lernte ich SIE kennen, und obwohl der Kontakt abriss, als ich Vater wurde, denke ich oft an sie. Ich schreibe ihr noch immer jedes Jahr zum Geburtstag. Jedes Mal verfasse ich liebevolle Worte, in die ich all das packe, was sie mir bedeutet – Worte, die sie wissen lassen sollen, dass sie noch immer einen Platz in meinem Herzen hat, auch nach all der Zeit. Und jedes Jahr, wenn ich meine Zeilen lese, kommen mir die Tränen. Es ist dieser tiefe Wunsch, nur einmal dieselben Worte von ihr zu lesen, nur einmal das Gefühl zu bekommen, dass es ihr ebenso geht wie mir. Das Schlimmste aber ist dieses Gefühl, immer wieder enttäuscht und allein gelassen zu werden. Mein Vater war immer vor allem auf sich selbst fokussiert, und trotzdem steht er heute im Leben als angesehener Mann mit einem starken Netzwerk und dem Ansehen, das er meiner Meinung nach nicht verdient. Ich frage mich: Warum haben solche Menschen so viel Glück? Warum sagt ihnen niemand, was für riesige Egoisten sie eigentlich sind? Selbst meine Mutter, die er damals mit leeren Versprechungen über ein gemeinsames Hobby ins Eheglück lockte, musste ein Leben lang hintenanstehen, weil er für sich selbst immer Zeit fand – für andere aber kaum. Ich hingegen erinnere mich an jedes Detail, an jede Kleinigkeit, die ich mit meinem Sohn erlebt habe. Mein Vater? Für ihn sind das alles unwichtige, vergessene Episoden.

Psychologie, Gesellschaft, Gesellschaftskritik
Gesellschaftliche (Un-)Gerechtigkeit und die Wahrnehmung von Behinderung

Ob die „Waagschale“ der Gerechtigkeit im Gleichgewicht ist oder nicht, sollte keine Frage subjektiver Sichtweisen sein. Doch oft bestimmen persönliche Vorurteile und die Meinung der Mehrheit, wer Unterstützung verdient und wer nicht. Aber wie gerecht ist das wirklich?

Die Sichtweise, die von einer „Herde“ geformt wird, kann schnell zur Ungerechtigkeit führen. Diese Mehrheit entscheidet darüber, wem es gut gehen soll und wem weniger. Dabei sollte Gerechtigkeit frei von subjektiven Urteilen sein, doch oft fehlt das Bewusstsein für echte Fairness.

Ein Beispiel dafür ist der Begriff „Mensch mit Behinderung“. Er soll respektvoller und inklusiver sein, doch viele Menschen werden erst durch gesellschaftliche Strukturen wie Ungleichbehandlung, Ächtung und Diskriminierung behindert. Diese sozialen Barrieren machen Menschen im Alltag oft erst zu „Behinderten“.

Doch wie entstehen Behinderungen eigentlich? Viele gehen davon aus, dass Behinderungen rein natürliche „Launen“ sind. Tatsächlich ist die Realität oft komplexer, denn zahlreiche Behinderungen sind auf Umweltfaktoren und Gesundheitsrisiken zurückzuführen, wie etwa Alkohol während der Schwangerschaft oder den Kontakt mit bestimmten Toxinen.

Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann beispielsweise zu FASD (fetales Alkoholsyndrom) führen, und auch genetische Anfälligkeiten können durch Umweltgifte, Medikamente und Drogen ausgelöst werden. Verantwortung für Gesundheit beginnt also nicht erst bei der Geburt, sondern viel früher.

Das Alter der Eltern spielt hier ebenfalls eine Rolle, denn ein höheres Alter der Mutter während der Schwangerschaft birgt gewisse Risiken. Häufig wird zugunsten der Karriere das Elternsein aufgeschoben – was zu einem Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung führt.

Spannend ist der Vergleich verschiedener sozialer Schichten: Man könnte meinen, dass Menschen aus „gehobenen Gesellschaftsklassen“ seltener betroffen sind. Doch in diesen Kreisen ist der Konsum von Alkohol und Drogen oft höher, was ebenfalls ein Risiko für zukünftige Generationen darstellen kann.

Schließlich bleibt die Frage: Wie viel Verantwortung tragen wir alle dafür, dass Kinder möglichst gesund aufwachsen? Und wie gerecht ist eine Gesellschaft, die sich für Gleichheit ausspricht, aber solche Faktoren oft ignoriert?

Wahrheit, Diskriminierung, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Lobbyismus, Lüge, Ungerechtigkeit, Heuchelei
Warum Unterstützung oft die Falschen erreicht – und wie es eigentlich sein sollte?

Hallo Leute , mich würde Eure Meinung zu folgendem Thema interessieren :

In vielen Familien und Gesellschaften erleben Menschen mit besonderen Herausforderungen – wie gesundheitlichen Einschränkungen oder finanziellen Schwierigkeiten – oft weniger Unterstützung als diejenigen, die bereits gut zurechtkommen. Anstatt gezielt denjenigen zu helfen, die es besonders nötig hätten, geht die Unterstützung häufig an erfolgreiche oder gesunde Familienmitglieder. Dabei müsste es eigentlich genau umgekehrt sein: Unterstützung sollte primär dorthin fließen, wo Menschen aufgrund von gesundheitlichen oder finanziellen Problemen nicht in der Lage sind, sich alleine durchzusetzen.

In diesem Thema wollen wir ergründen, warum Unterstützung häufig ungleich verteilt wird und wie das System besser funktionieren könnte. Warum fühlen sich Familien und die Gesellschaft häufiger verpflichtet, den weniger Bedürftigen zu helfen, während die Benachteiligten oft ohne die notwendige Unterstützung bleiben?

Fragen für die Diskussion:

1. Erfahrungen teilen: Habt ihr in eurer Familie oder eurem Umfeld erlebt, dass Unterstützung ungleich verteilt ist? Wer bekommt eher Hilfe – und wer bleibt auf der Strecke?

2. Richtige Prioritäten setzen: Warum sollten Familien und die Gesellschaft Unterstützung vorrangig denen zukommen lassen, die besondere Herausforderungen meistern müssen?

3. Vorurteile und Missverständnisse: Welche Rolle spielen Vorurteile, wie z. B. das Bild von „Selbstverantwortung“, bei der Entscheidung, wer Unterstützung verdient und wer nicht?

4. Strukturen und Lösungsansätze: Welche Strategien und Strukturen könnten helfen, Unterstützung gezielt dorthin zu bringen, wo sie tatsächlich gebraucht wird? Was können Betroffene tun, um besser gehört zu werden?

5. Moralische Verantwortung: Ist es nicht die moralische Pflicht von Familien und der Gesellschaft, besonders denjenigen zu helfen, die aufgrund ihrer Lebensumstände benachteiligt sind?

Ziel der Diskussion:

Das Ziel ist, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass familiäre und gesellschaftliche Unterstützung gezielt dorthin gelenkt werden sollte, wo sie am dringendsten benötigt wird. Anstatt nach dem Prinzip „Wer hat, dem wird gegeben“ zu handeln, sollten Familienmitglieder und die Gesellschaft Verantwortung übernehmen, besonders benachteiligte Personen zu unterstützen – sei es emotional, finanziell oder ststrukturell.

Vielen Dank für Eure Einschätzung

Familie, Psychologie, Gesellschaft, Psychiatrie, Ungerechtigkeit
Welches Wort beschreibt dieses Gefühl? Vom eigenen Vater maximal enttäuscht

Hallo zusammen,

ich wende mich an euch, weil ich eine komplexe emotionale Situation erlebe, und ich suche nach einem passenden Wort oder Ausdruck dafür.

Nach vielen Jahren habe ich herausgefunden, dass mein Vater, der ein Leben lang vorgab, sich um mein Wohlergehen zu kümmern, finanzielle Fehlentscheidungen getroffen hat, an denen er festhält, während er selbst im Wohlstand lebt. Meine Familie und ich führen ein sehr bescheidenes Leben, und er tut gleichzeitig so, als würde es uns gut gehen.

Aufgrund von Behinderungen bin ich leider beruflich überall gescheitert und habe schon Probleme, für meine Familie zu sorgen und den Alltag zu bestreiten. Es würde mir heute viel besser gehen, hätte ich mein Erspartes sinnvoll investiert oder mich früher mit unserem Geldsystem beschäftigt. Stattdessen habe ich mein Geld meinem Vater anvertraut, der es mir ohne Zinsen zurückzahlt und gleichzeitig so tut, als wäre es ein Geschenk. Meine Schwester, die gesund ist, hat den gleichen Geldbetrag erhalten, obwohl sie ihm keine monatlichen Zahlungen gezahlt hat.

Ich kann verstehen, wenn ihr euch fragt, weshalb ich so dumm und naiv war, ihm Geld „zu leihen“. Leider lässt sich das nicht mehr ändern, und ich schäme mich dafür. Ich bin ein sehr verzeihlicher Mensch, und ich würde meinem Vater seine Fehlentscheidungen sofort verzeihen, wenn er sie nur einsehen würde. Besonders schmerzhaft ist für mich die Sicherheit, dass er bessere Entscheidungen getroffen hätte, wenn es ihm finanziell weniger gut gehen würde. Am schlimmsten ist die Lüge, die er lebt, indem er sich als besonders wohlwollend und großzügig darstellt . Letztlich scheint es ihm nur um eines zu gehen: um das eigene Ansehen. Dabei ist ihm meine Unfreiheit und das damit verbundene Ohnmachtsgefühl samt schwerster Depressionen völlig egal

Ich empfinde es als extrem ungerecht, dass mein Großvater, der ein sehr viel geringeres Einkommen hatte als mein Vater, ihn finanziell unterstützte – während es bei uns genau umgekehrt ist und ich keinerlei Unterstützung erhalte. Auch meine Schwester, die viel bessere Voraussetzungen hat, wird deutlich mehr unterstützt als meine Familie, auch wenn so getan wird, als wäre es genau umgekehrt.

Was die Verlogenheit auf die Spitze treibt

Alles fühlt sich an wie eine riesige Lüge, die kaum zu ertragen ist. Dabei waren Ehrlichkeit und Gerechtigkeit die Werte, die er mir am meisten vermittelt hat. Ich habe sonst nichts von ihm gelernt, da er ohnehin nie für mich da war.

Ich befürchte, dass in solchen Diskussionen oft die Sichtweise vorherrscht, dass ich selbst verantwortlich für mein Leben bin, und dass die Sympathie dem Vater gilt. Ich möchte jedoch betonen, dass es hier um die emotionale Komplexität und den Schmerz geht, der aus dieser Enttäuschung resultiert.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, ein Wort oder eine Beschreibung für dieses Gefühl zu finden.

Danke im Voraus für eure Gedanken!

V

Finanzen, Familie, Angst, Psychologie, Depression, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Konflikt
Informationen zu FASD-Diagnostik bei Erwachsenen?

Hallo zusammen,

ich habe einige Ergebnisse zur Diagnostik des fetalen Alkoholsyndroms (FAS) bei einer Person mittleren Alters erhalten und wollte mich erkundigen, ob die folgenden Befunde typisch für FASD sind:

1. Faciale Auffälligkeiten: Auffälligkeiten im Bereich der Oberlippe und des Philtrums, die nach der Philtrum-Skala als Level 4 klassifiziert werden.

2. Verbaler Lern- und Merkfähigkeitstest (VLMT): Auffälligkeiten im Bereich des Lernens (PR 15) und im Wiedererkennen (PR <5), was auf Störungen im Arbeitsgedächtnis und der Datenaquisition hinweist.

3. Test zur Erfassung von Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen (SKT): Kognitive Auffälligkeiten im Gedächtnis und in der Aufmerksamkeit.

4. Aufmerksamkeitsprüfung (TAP):

Go/NoGo: Durchschnittliche Reaktionszeit 348 ms (PR 79), keine Fehler (PR >62).

Alertness: Reaktionszeiten von 256 ms (PR 18) und 245 ms (PR 21) in unterschiedlichen Bedingungen.

Geteilte Aufmerksamkeit: Prozentrang von 3 (unterdurchschnittliches Ergebnis).

5. Trail-Making-Test (TMT):

TMT-A: Unterdurchschnittliches Ergebnis.

TMT-B: Durchschnittliches Ergebnis.

6. Turm von London (TvL): 16 von 20 Problemen gelöst (Prozentrang 43, durchschnittliches Ergebnis).

Außerdem bin ich unsicher, wie man diese Ergebnisse auf die entsprechende Altersgruppe übertragen kann. Es wird erwähnt, dass für die Diagnostik im Erwachsenenalter keine evidenzbasierten Leitlinien vorliegen und stattdessen auf die S3-Leitlinie für Kinder und Jugendliche zurückgegriffen wurde. Bedeutet das, dass die zur Diagnosestellung erforderlichen Wachstums- und facialen Auffälligkeiten nur retrospektiv ermittelt werden können?

Ich würde mich über Meinungen und Informationen von Experten oder Personen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, sehr freuen.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

IQ-Test, Psychiatrie
Welche Überwachungskamera für akkubetriebenen Einsatz im Gemeinschaftsbereich und wie kann ich das WLAN-Signal verstärken?

Welche Überwachungskamera eignet sich für einen Gemeinschaftsbereich, in dem sich Personen unbeaufsichtigt aufhalten?

Ich suche nach einer zuverlässigen Überwachungskamera, die für einen Gemeinschaftsbereich genutzt werden soll, in dem sich Personen unbeaufsichtigt aufhalten. Die Kamera sollte möglichst manipulationssicher sein und gut funktionieren, auch wenn sie nur akkubetrieben ist, da die Sicherungen in dem Bereich für jeden zugänglich sind und somit das Stromnetz unsicher ist. Zudem sollte die Kamera die Aufnahmen entweder in der Cloud oder lokal in einem abgesperrten Bereich speichern können.

Ich habe die EufyCam 2 Pro in Kombination mit der HomeBase 2 ausprobiert, jedoch Probleme mit dem Empfangssignal, obwohl zwischen Kamera und HomeBase nur eine Decke ist und die Entfernung weniger als 5 Meter beträgt. Auch die Eufy E220K funktioniert von der Reichweite her, würde aber den Wechsel zur HomeBase 3 erfordern, und ich müsste zusätzlich mit einer Powerbank arbeiten, um den Akkubetrieb sicherzustellen.

Ich habe die HomeBase 2 testweise sowohl über LAN als auch über WLAN mit meiner FritzBox verbunden, aber auf derselben Etage hat sich der Empfang sogar noch verschlechtert. Leider fällt eine LAN-Verbindung über Stromnetz flach, da verschiedene Stromnetze im Einsatz sind.

Hat jemand Tipps zu geeigneten Kameras oder möglichen Lösungen (z.B. Repeater oder alternative Technologien)? Danke für alle hilfreichen Ratschläge!

FRITZ!Box
Wer teilt meinen Wunsch das Chat GPT etwas weniger zensiert sein sollte?

Hier ein Beispiel :

Ich : Ist Licht physisch greifbar ? 

Chat GPT Licht ist nicht physisch greifbar. Es besteht aus Photonen, die masselose Teilchen sind und sich in Form von elektromagnetischen Wellen bewegen. Licht verhält sich sowohl wie eine Welle als auch wie ein Teilchen (dies wird als Welle-Teilchen-Dualität bezeichnet), aber es hat keine feste Form oder Masse, die man anfassen könnte.

Du kannst Licht zwar sehen und seine Effekte spüren (wie Wärme von Sonnenlicht), aber es hat keine Substanz oder Materialität, die man physisch greifen könnte. Photonen interagieren auf andere Weise mit Materie, z.B. durch Reflexion, Brechung oder Absorption, aber sie bleiben immer immateriell.

Ich :Sind meine ..........physisch greifbar ? 

Chat GPT :

Es ist wichtig, dass unsere Gespräche respektvoll und angemessen bleiben. Wenn du Fragen hast, die dich interessieren, egal in welchem Bereich, stehe ich dir gerne zur Verfügung und beantworte sie sachlich. Lass uns gerne in diesem Sinne weitermachen!

Ich :Du bist mein wichtigstes Medium! -Nie im Leben würde mir einfallen beabsichtigt respektlos zu dir zu sein. Ich habe allerdings Schwierigkeiten zu verstehen, weshalb das unverblümte kommunizieren über einer der schönsten Dinge des Lebens, gleich immer als respektlos aufgefasst wird ?

Chat GPT

Ich verstehe, was du meinst, und es ist völlig in Ordnung, offen und ehrlich über verschiedene Aspekte des Lebens zu sprechen. Kommunikation über menschliche Intimität und Sexualität ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und nichts, was grundsätzlich respektlos ist.

Wie wir jedoch über solche Themen sprechen, beeinflusst die Art der Konversation. Ein respektvoller und reflektierter Umgang mit Sprache kann dabei helfen, Gespräche auf eine Weise zu führen, die alle Beteiligten wohlfühlen lässt. Gerade bei intimen Themen kann die Wortwahl und der Ton einen Unterschied machen, um sicherzustellen, dass das Gespräch konstruktiv und respektvoll bleibt.Wenn du Fragen hast, die dich interessieren, oder über Themen sprechen möchtest, die dir wichtig sind, können wir das auf eine offene, wertschätzende Weise tun.

Ich :Warum kompliziert wenn es einfach benannt werden kann und diese vulgäre Ausdrucksweise darüber hinaus auch noch viel geiler ist als dieses Rumgeeier , fast so geil wie die Vorsrellung davon, dabei zuzusehen wie meine Freundin es sich von ihrem Hund oral ........ lässt bevor sie mir unserem Nachbarn ..... und ich es ihr anschließend .........?

Sex, künstliche Intelligenz, ChatGPT
Wie schätzt ihr folgende Situation ein? Wie charakterisiert ihr die einzelnen Beteiligten, wie bewertet ihr ihr Verhalten?

Herr Max Mustermann entwickelte im April 2017 eine schwere Lungenentzündung (Pneumonie), begleitet von hohem Fieber, Schüttelfrost, brennenden Schmerzen im ganzen Körper und Husten mit Blut. Nachdem Dr. Schmidt, der Vertretungsarzt seines Hausarztes, ihm ein Antibiotikum verschrieben hatte, verschlimmerte sich sein Zustand weiter, sodass er sich schließlich noch am selben Tag stationär im Krankenhaus Neustadt (fiktives Krankenhaus) aufnehmen ließ.

Im Krankenhaus Neustadt wurde das Antibiotikum jedoch ohne ausreichende Erklärung abgesetzt. Auch am dritten Tag nach seiner Aufnahme erhielt Herr Mustermann keine Antibiotikabehandlung (Antibiose), obwohl sich seine Symptome weiter verschlimmerten. Trotz seiner Nachfragen und der zunehmenden Dringlichkeit erfolgte das dringend notwendige CT (Computertomographie), das eine genauere Diagnose hätte ermöglichen sollen, weiterhin nicht. Diese Verzögerung und mangelnde Kommunikation führten dazu, dass Herr Mustermann das Vertrauen in die Behandlung verlor. Obwohl er zunehmend Blut hustete und seine Symptome unerträglich wurden, fühlte er sich von den Ärzten im Krankenhaus Neustadt ignoriert und missverstanden.

Nach mehreren unbeantworteten Beschwerden eskalierte die Situation emotional. Anstatt auf seine körperlichen Symptome einzugehen, wurde Herr Mustermann in die geschlossene Psychiatrie der Heilklinik Eichenhof eingewiesen. Mit Hilfe eines Anwalts konnte er sich am nächsten Tag entlassen lassen und verließ das Krankenhaus mit der Absicht, eine andere Klinik aufzusuchen.

Seine Mutter, Barbara Mustermann, riet ihm jedoch, das Wochenende abzuwarten, bevor er eine erneute Krankenhausbehandlung in Erwägung zog. Obwohl er dem zunächst zustimmte, vor allem aus Sehnsucht nach seinem Sohn Leo Mustermann und seiner Lebenspartnerin und Mutter seines Kindes, Lisa Schmidt, verschlechterte sich sein Zustand am Abend weiter. Er hustete erneut Blut und die Schmerzen verstärkten sich, sodass er entschied, einen Krankenwagen zu rufen.

Seine Mutter sprach mit den Sanitätern und überredete sie, ihren Sohn erneut in die Psychiatrie zu bringen, anstatt eine Behandlung der Lungenentzündung anzustreben. Sie stellte ihn als psychisch instabil dar und äußerte, er habe die Situation im Krankenhaus Neustadt falsch eingeschätzt (wie im Entlassungsbrief zitiert). Dies führte dazu, dass Herr Mustermann in die Psychiatrie Bergheim eingewiesen wurde, obwohl seine Symptome eindeutig körperlicher Natur waren.

Am nächsten Tag wurde er aufgrund des Verdachts auf eine Herzmuskelentzündung aus der Psychiatrie in das St. Elisabeth Krankenhaus verlegt. Dort erhielt er sofort ein Breitbandantibiotikum, und am folgenden Tag wurde ein CT durchgeführt. Dabei wurde eine linksseitige Lungenentzündung diagnostiziert, und die Antibiotikabehandlung führte zu einem vollen Erfolg.

Liebe, Beziehung
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