Hallo

Da mein Sohn in der Schule psychisch auffallend wurde und immer wieder betonte dass er mich (seinen Papa) vermisst, wurde ein gemeinsames Gespräch mit der Mutter in der Schule vereinbart.

Dort haben die Lehrerin und die Schulsozialpädagogin das Wechselmodell vorgeschlagen.

Nach einer Testzeit von sechs Wochen wurde dann (auch von der Mutter) "einstimmig" in der Schule das Wechselmodell vereinbart. Auch das Jugendamt wurde über diese Vereinbarung informiert.

Nach etwa 2-3 weitere Wochen bekam meine Ex-Frau von der Unterhaltsvorschusskasse den Bescheid dass ihr nun weniger Unterhaltsvorschuss zusteht. (UVK da ich mit 1100,00 € netto leider nicht den kompletten Unterhalt zahlen kann.)

Daraufhin flippte meine Exfrau total aus, beleidigte und bedrohte mich und kündigte an dass das Wechselmodell sofort beendet wird.

Darf sie das einfach so eigenmächtig beenden, obwohl es von der Lehrerin und der Schulsozialpädagogin zum Wohle des Kindes empfohlen wurde, und uch von meiner Ex-Frau akzeptiert wurde und auch nunmehr seit acht Wochen besteht.

Besonders traurig finde ich es, daß sie damit meinen Sohn die Freude auf seinem Papa die er seit dem wieder hat und seinem besseren psychischen Zustamd, wieder nehmen würde.

Und das aus reiner Geldgier und Machtspielchen. Das darf doch BIITE so nicht sein. Oder!?

Liebe Grüsse