Autounfall, Versicherung will mir teilschuld anhängen?

Hallo zusammen, kurz zum Unfallhergang: Ich fuhr an eine Kreuzung mit einer Rechts vor Links Regelung heran. Es war mittags, also hell, da die Kreuzung bekannt dafür ist das sie übersehen wird hielt in an der Kreuzung an, mein erster blick ging nach links - frei, gerade aus und rechts ebenfalls frei, kein auto in sicht, also fuhr ich an, in der mitte der Kreuzung (ich wollte links abbiegen) kam von links ein auto angefahren, der Fahrer wollte einen bogen um mich herum fahren (statt zu bremsen?! keine ahnung was das sollte) jedenfalls fuhr ich ihm dann seitlich rein, mein auto kam sofort zum stillstand, er fuhr noch gute 10 meter weiter bis er zum stehen kam. er hat seine schuld sofort eingesehen trotzdem habe ich die polizei dazu geholt, auch diese haben die schuld klar bei dem anderen gesehen da dieser die vorfahrtsregelung missachtet hat. kurz um mein auto ist totalschaden (schaden 4100 restwert 2500)

die Versicherung zögert nun heraus und versucht mir einen teilschuld an zu hängen. ein anwalt wurde vom autohaus wo das gutachten erstellen lassen hat eingeschaltet und der ist an der sache dran aber meine frage wäre nun, polizei sagt mich trifft keine schuld, kann die versicherung mir totzdem eine teilschuld anhängen? ich brauche das geld um mir ein anderes auto zulegen zu können aber das interesiert die versicherung nicht.

Autounfall, Versicherung, Recht, Auto und Motorrad
Scheidung jetzt will sie noch sein hof?

Hallo zusammen, ich hab mal eine frage: der neue Freund meiner Schwester war 7 Jahre verheiratet. nach einigen Schwierigkeiten in der ehe und nachdem beide auch fremd gegangen waren haben sie sich "im guten" getrennt. Sind zusammen zum Anwalt und haben geregelt wer war bekommt und haben auch besprochen das jeder seine Rentenanteile behält. Kinder haben sie keine. Das haus hat bereits vor der Hochzeit ihm gehört, wurde ihm von seinem Vater überschrieben und er hat auch seinen Bruder ausbezahlt. Sie zog irgendwann nach dem Umschreiben bei ihm ein, hat bei ihm kostenfrei gewohnt und ging auch nur auf 450€ Basis arbeiten (warum auch immer, sind ja keine kinder da)

nach dem Trennungsjahr haben sie dann die Scheidung ein gereicht, logisch das er da noch dachte das es eine reine Formsache ist da sie ja beim anwalt waren und alles friedlich geregelt hatten. jetzt will sie geld und zwar viel Geld weil sie der Meinung ist das sie Anspruch an der hälfte von seinem Hof hätte. ist das wirklich so? muss er ihr eine Ausgleichszahlung leisten obwohl sie beim haus nie mit drin stand und ihm der Hof bereits gehört hat als sie geheiratet haben? auf dem Hof liegt noch eine Grundschuld von 100.000€ die er damals vor der Hochzeit auf genommen hatte um seinen Bruder aus zu zahlen und ein paar Renovierungen durch zu führen (dach, Fenster, Dämmung...)
anwalt ist dran doch er meinte nur er solle auf ihre Forderung am besten ein gehen um das ganze zu beschleunigen... würde er drauf ein gehen müsste er den Hof verkaufen um sie aus zu bezahlen.
Hat hier jemand schon Erfahrungen gemacht und kann diese uns mit teilen oder kennt sich hier jemand gut aus?

Recht, Scheidung, Trennung
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