Ich bin mit zwei Mitschülerinnen am 8.5.2023 in einer Freistunden einkaufen gegangen, auf dem Rückweg haben wir uns entschieden den Bus zu nehmen welcher zwei Haltestellen zu unserer Schule zurück fährt. Beim Einsteigen zeigten wir alle unsere Fahrkarten dem Busfahrer vor, welcher uns durch nickte. Bevor wir uns überhaupt hingesetzt haben, kamen Kontrollöre zu uns und forderten uns auf ihnen unsere Fahrkarten zu zeigen. Dieser Aufforderung kamen wir nach und die Kontrollöre teilten uns mit das wir außerhalb der Schulzeit gefahren sind. Als wir ihnen dann Mitteilten das wir von der Schule gesagt bekommen haben das wir von 7:30 bis 17:00 Uhr mit den Karten fahren können, sagten sie uns wir können sollte der Brief kommen Beschwerde einreichen. Wir befanden uns in dem richtigen Bezirk und sind zu dem auch zur Schule gefahren.

Heute den 7.6.2023 bekamen dann alle von uns eine Brief zu einer „Zahlungsaufforderung, Erhöhtes Beförderungsentgelt“ der Brief ist an meine Eltern gerichtet. Verlangt werden jetzt 60€ auf dem Brief sind jetzt jedoch falsche Linie und Haltestelle angegebenen die ungefähr 100km von uns entfernt sind. Die Schule hat sich bereits bereit erklärt uns ein Beschwerde Brief zu schreiben.

Ist es möglich das anzufechten?

Vielen Dank schon mal für die Antworten