Die Haare waren wieder am spriessen im Intimbereich, also musste ich dringend einen Termin im Waxingstudio machen.

Als ich am Tresen stand, wurde mir gesagt, daß die Mitarbeiterin für Men Zone Intim - Waxing länger erkrankt sei, aber Sugaring möglich sei.

Da die "Not" wie gesagt groß war, willigt ich in den Termin zum von mir nicht sonderlich geliebten Sugaring ein.

Ein paar Tage später war die Zeit gekommen und so machte ich mich auf den Weg. Im Studio angekommen bemerkte ich, daß der Termin heute nicht bei meiner "Stamm"-Kosmetikerin war ( die mich seit dem Termin, wo ich eine Erektion während der Behandlung bekam, immer so nett anlächelt), sondern bei einer Neuen.

Sie nahm mich mit nach hinten zum Zimmer und sagte, ich könne mich schon fertig machen, sie käme dann gleich.Ich tat, wie mir geheißen, zog Hose sowie Unterhose aus und legte mich auf die Liege.

Ich schaute noch auf mein Glied, wo die Behaarung ringsum inzwischen wirklich lang geworden war, da kam sie auch schon herein, zog sich ihre Handschuhe an und es ging los. Sie wischte mein Intimbereich mit dem Reinigungstuch ab und puderte ihn ein.

Nun erwartete ich die gewohnten "Kommandos", wie "...den Penis und die Hoden bitte etwas nach links straffen..." etc.

Doch das Kommando kam nicht, sondern sie nahm die linke Hand an meinen Penis und trug mit der anderen Hand die Zuckermasse auf. Ich dachte bei mir "mal wieder etwas anderes heute" und versuchte mich, soweit der Schmerz zuließ, zu entspannen.

Sie arbeitete weiter, ließ das Glied los und widmete sich meinem Hodensack.

Bei jedem Auftragen, aber noch mehr beim ruckartigen Entfernen der Zuckermasse wackelte mein Penis hin und her - "lustig", dachte ich zu diesem Zeitpunkt noch.

Mein Glied fand das Hantieren durch die junge Kosmetikerin wohl auch schön und schwoll langsam an. Es war dann auch schwer, sich den behutsamen Berührungen durch ihre Finger gedanklich zu entziehen, so daß mein Schwanz immer härter wurde.

Als sie mich aufforderte, mir das Ergebnis anzuschauen, "musste" ich mir also meinen auf volle Größe angewachsenen Ständer angucken, woraufhin ich nur sagen konnte "...oh, was ist denn da passiert ?", was sie ihrerseits unkommentiert ließ.

Nun forderte sie mich auf, mich auf den Bauch zu legen, damit sie meine Pofalte enthaaren konnte - was mit der pochenden Latte einigermaßen unbequem war.

Ich "beruhigte" mich allmählich wieder und mein Glied schrumpfte wieder.Das entfernen der Haare im Dammbereich und am Po dauerte nicht lange und ich dachte, ich sei nun fertig.

Sie befahl mir jedoch, mich nochmal umzudrehen ! Ich wusste nicht warum, bis sie eine Pinzette nahm und links neben meinem Penis damit zupfte.

Ich fragte sie, ob es eingewachsene Haare seien, was sie bejahte, und ich sagte, sie könne ruhig fester "zwacken".Dabei ging mir durch den Kopf, daß sie diese etwas diffizile Arbeit dann wohl doch nicht vorher mit der steifen Latte vor ihrer Nase machen wollte und daher erst einmal den rückwärtigen Bereich abgehandelt hat - was mich innerlich ein wenig schmunzeln ließ.

Als sie fertig war, sagte sie zu mir, daß ich mich in Ruhe anziehen könne und daß sie vorne sei.

Ich streichelte noch einmal zufrieden über meinen glatten Intimbereich, zog meine Hose wieder an und ging zu ihr nach vorn.

Als ich bezahlte fragte sie, ob ich gleich einen neuen Termin wollte, woraufhin ich antwortete, daß ich mich zeitig melden würde.

Nun fragte SIE ihrerseits, ob ich den Termin wieder bei IHR machen würde, was ich bejahte und mir dachte "... a - ha....".

Bin schon gespannt auf das "nächstes mal".

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Hier meine Erfahrung mit dem Waxing im Kosmetikstudio....

Die Urlaubszeit stand an und nach dem Duschen sah ich, daß ich vorher noch meinen Intimbereich enthaaren lassen müsste.

Also schaute ich in der Filiale einer Beauty-Salon Kette vorbei, zu der ich schon etliche male gegangen war und eine der Mitarbeiterinnen gab mir einen Termin.

Als Vetrtreter des männlichen Geschlechtes ist man froh, überhaupt Angebote für Waxing des Intimbereiches zu bekommen, denn kleinere Studios bieten diese Leistung für Männer meist gar nicht an.

Der Termin war gekommen und ich machte mich auf den kurzen Weg zum Studio.

In dieser Beauty-Kette habe ich bereits unterschiedliche Methoden der Haarentfernung ausprobiert, anfänglich mittels Sugaring.

Nun bilde ich mir ein, nicht besonders schmerzempfindlich zu sein und - obwohl wohl Männer keinen großen Anteil der Kunden zur Intimenthaarung bilden - wurde mir das ungefragt bei einer meiner ersten Termine durch eine Mitarbeiterin des Studios bestätigt. Zitat: "...endlich mal ein Mann, der nicht rumjammert..." .

Doch das Sugaring, gleichwohl es sehr gründlich sein soll, empfinde ich persönlich als doppelt schmerzhaft - zum einen beim Auftragen der zähen Zuchermasse auf die behaarte Haut als natürlich beim Abziehen.

Daher probierte ich dann - mittlerweile bei einer neuen Mitarbeiterin - einmal das Waxing aus, wo hier im Leistenbereich und oberhalb des Penis am Bauchansatz das Hard-Wax aufgetragen wird und dann mittels Papierstreifen samt Härchen von der Haut abgezogen wird, was natürlich auch nicht sehr angenehm ist. An den diffizileren Stellen -also Hoden und Penisschaft - wird dann das weiche Wax aufgetragen und von Hand wieder abgezogen.

Daher braucht man sich auch über eine mögliche Erektion wegen der Berührungen der erogenen Zone durch die weibliche Mitarbeiterin eigentlich keine Sorgen zu machen, weil "mann" während des ganzen Vorgangs damit beschäftigt ist, den "Schmerz" zu verarbeiten.

Beim Zupfen einzelner, verbliebener Härchen mittels einer Haarpinzette - was man sich ja als besonders unangenehm vorstellen könnte - war ich dann überrascht, daß es gar nicht schmerzhaft war, sondern eher ein ganz angenehmes Zwacken.

Die Kosmetikerin legte dazu meinen Penis schräg nach oben, um von den Seiten und seiner Unterseite einzelne restliche Härchen heraus zu zupfen.

Ich empfand das, wie gesagt, als recht angenehm, was sich in einem leichten Anschwellen meines Gliedes zeigte, ohne daß sie davon Notiz nahm.

Nun zu meinem letzten Waxing-Termin.

Ich betrat pünktlich das Studio - aber anstatt meiner gewohnten Kosmetikerin begrüßte mich eine kleine, zierliche, blonde Kollegin. Mit einem kurzen Lächeln gab sie mir die Hand und bat mich, ihr in den Raum zu folgen, was ich auch tat, den Gedanken verfolgend - "... mal wieder etwas Neues..." .

Als ich hinter ihr her ging, konnte ich unter der dünnen Baumwoll-Hose ihren String-Tanga ausmachen...

Ich legte meine Jacke ab und wechselte kurz über den Flur zur Toilette, um peinliche Unterbrechungen der Sitzung zu vermeiden.

Ich fragte sie höflich nach einem Handtuch zur Unterstützung des Nackens, welches ich von ihr bekam, zog dann meine Jeans und Unterhose aus, um mich mit dem Rücken auf die bekannte Liege zu legen.

Die Kosmetikerin erwärmte das Wachs und trug - zu meinem Erstaunen - das weiche Wachs auf die Haut auf, wobei sie mich fragte, ob die Temperatur erträglich sei - was ich bejahte.

Als ich feststellte, daß sie es nach der Erkaltungsphase von Hand wieder abzog und nicht mit dem Papierstreifen, entspannte sich meine Miene, denn die Prozedur war so nicht ganz so unangenehm, wie das Hard-Wax mit den Streifen.

Die Behandlung nahm ihren Lauf und sie fragte mich zwischendurch nach dem Sugaring, worauf ich ihr erkärte, daß ich es als noch unangenehmer empfände, als das Waxing.

Sie ging sehr behutsam vor und nahm sich Zeit, sodaß ich richtiggehend entspannen konnte und die Augen leicht schloss.

Irgendwann forderte sie mich dann auf, den Hodensack nach oben zu ziehen, um den darunter liegenden Bereich mit Wachs zu bestreichen.

Ich tat wie mir geheißen, wobei mein Penis natürlich nach oben zeigend auf der Bauchdecke zum Liegen kam.

Nun bin ich unterhalb des Sacks Richtung Damm - wie wahrscheinlich jeder Mann - sehr empfindsam.

Bei der Behandlung stützte sie sich und drückte sie immer wieder von unten gegen meine Hoden, was nach einer Weile seine - natürlich ihrerseits unbeabsichtigte - Wirkung zeigte.

Dadurch daß mein Glied nach oben zum Bauch zeigte, bemerkte ich anfänglich die beginnende Erektion nicht. Als ich dann jedoch kurz den Kopf hob, sah ich ich das Malheur und musste erschrocken feststellen, daß mein Penis schon ordentlich steif war und die Eichel bereits frei lag.

Dies steigerte meine Erregung natürlich nur noch zusätzlich und egal wie sehr ich dagegen ankämpfte, nach nur wenigen Sekunden registrierte ich die vollendete Erektion meines Penis'.

Sie sagte nichts und machte dort weiter und so hoffte ich, daß es gleich wieder vorbei sein wird mit der Erektion.

Jedoch kam kurze Zeit später die Anweisung, den Penis nun nach unten auf den Hodensack zu legen, womit meine Hoffnung wie eine Seifenblase platzte.

Durch den völlig sinnlosen Versuch, meinen Penis nach unten zu drücken, welchen ich mit dem Gestammel "oh - oh" quittierte, wurde sie nun auf meine Situation aufmerksam - denn meinen Ständer drückte ich ihr ja senkrecht entgegen.

Sie fragte, ob sie kurz den Raum verlassen solle. Da ich nicht erkennen konnte, was mir das bringen sollte, sagte ich zu ihr, es sei schon in Ordnung.

Nun "musste" sie ja an meinem erigierten Glied weiter arbeiten - und tatsächlich umfasste sie meinen steifen Schwengel mit ihrer linken Hand, um mit rechts das Wachs aufzutragen und wieder zu entfernen.

Dabei drückte sie nun so an meinem Penisschaft herum, wobei ihre rechte Hand das Wachs gleichzeitig Richtung Hoden strich, daß ich es langsam mit der Angst bekam , daß ich nun noch meinen Samen ejakulieren würde, da mein Glied schon pochte.

Um nicht die Liegenseite wechseln zu müssen, bewegte sie meine pochende Latte nun abwechselnd nach links und nach rechts herüber, um das Ergebnis zu begutachten und bewegte dazu auch meine Vorhaut nach oben, wobei sich meine pulsierende Eichel natürlich sofort wieder aus der Vorhaut schob, wenn sie diese wieder losließ, nur um gleich darauf wieder die Vorhaut nach oben zu straffen.

"Nun kann ich wenigstens mal rundherum sehen, ob alles schön glatt ist..." sagte sie noch keck dazu und ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren und befürchtete nun gleich mein Sperma abzuspritzen, denn mein Glied zuckte bereits etwas, wenn sie es aus ihrer Hand entließ.

So war ich heilfroh, als sie mir befahl, mich nun für das waxen der Pospalte auf den Bauch zu legen...

Wenn es jetzt passiert wäre, dann hätte ich zwar das Papiertuch auf der Liege vollgespritzt, aber sie hätte es wenigstens nicht gesehen.

Ich hätte vorher nicht gedacht, daß das passieren könnte, aber durch ihre vorsichtige, sanfte Behandlung wurde ich eines besseren belehrt und es war auch nicht wirklich peinlich.

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