Das ist schon immer so gewesen (seit weit über 100 Jahren), daß es zum Beruf eines Soldaten gehört, ständig versetzt zu werden, je nachdem wo er gebraucht wird und wo eine Planstelle frei wird. Damit ist in vielen Fällen auch eine Beförderung verbunden. Wer Soldat wird, akzeptiert das, wer es nicht akzeptiert, sollte kein Soldat werden oder er bleibt seine ganze Dienstzeit lang z.B. Leutnant am selben Standort während andere schon Hauptman, Stabshauptmann oder mehr sind.

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Das hängt davon ab, was für einen Lendenschurz Du hast, ob er nur vorne oder auch hinten ein Stück Stoff hat. Normalerweise hängt der Stoff vorne und hinten frei runter und wird nur von einem Bändchen auf der Hüfte gehalten, zwischen den Beinen ist kein Stoff. Im Sommer trägt man häufig keine Unterwäsche drunter.

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Wenn Du in der Nähe eines Bahnhofs wohnst, wo Züge enden, dann frag doch einfach mal einen Lokführer, der gerade Feierabend macht.

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Nimm bitte sofort mit dem Arzt, bei dem Du in Behandlung warst, Kontakt auf oder lasse Dich mit der Notaufnahme der Klinik verbinden.

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Was ist mit meinem Skoda Octavia II 1.6 TDI DSG los?

Daten zum Fahrzeug:

Skoda Octavia II Combi GreenLine 1.6 TDI (77kW/105 PS)
7-Gang DSG
Laufleistung: 263.500 km

Folgendes ist mir vor einigen Wochen passiert:

Ich bin ganz normal gefahren, hatte Radio, Heizung und vielleicht auch Sitzheizung (weiß ich nicht mehr) eingeschaltet, und plötzlich piepste es laut, es leuchteten alle Kontrolllampen auf, und nach zwei Sekunden war wieder alles normal. Danach war die Uhr-Einstellung und der Tageskilometerzähler gelöscht.

Dann war bis gestern wieder alles soweit okay. Gestern morgen, wir hatten ungefähr -1 bis 0°C, wollte ich den Skoda starten, Zündung eingeschaltet, vorglühen lassen, umgedreht, und alles war aus. Die Tankanzeige blieb stehen, und sonst passierte NICHTS. Ich wollte ihn zusperren, er sperrte sich aber immer wieder auf.

Da ich es eilig hatte, habe ich schnell die Nummerntafeln auf den Ascona (Opel - der Zuverlässige) umgesteckt.

Als ich dann wieder Zuhause war, wollte ich den Skoda mal ans Batterieladegerät hängen. Da es geregnet hatte, wollte ich ihn ins Carport rollen, aber um auf N zu schalten, muss ja die Zündung erst mal das Getriebe freigeben.

Nach ein paar Mal Schlüssel auf Zündung drehen, ging die Zündung dann plötzlich wieder. Schnell auf N geschaltet, und aus Neugierde mal versucht zu starten. Und siehe da: Er sprang ganz normal an. Dann ins Carport gefahren, dort ausgestellt, nochmal versucht zu starten, und er sprang wieder völlig normal an. Der Starter drehte nicht langsamer oder sonst was, alles völlig normal.

Habe dann trotzdem das Ladegerät angehängt und es gingen erstmal 6A rein. Nach einer halben Stunde musste ich wieder weg, das Ladegerät schickte nicht mal mehr 0,5A in die Batterie, also abgeklemmt und gefahren. (Mit dem Ascona fahre ich ungern bei dem ganzen Salz)

War heute dann mal vorsorglich beim ÖAMTC (dt. ADAC), die meinten die Batterie wäre so auf 50 % zirka, ich sollte die Batterie tauschen.

Klingt ja für mich soweit schlüssig, aber das ergibt doch keinen Sinn. Warum macht er zuerst keinen einzigen Mucks mehr, und eine halbe Stunde später läuft plötzlich wieder alles ganz normal?

Nächstes Problem:
Wenn ich ihn starte, und direkt auf D schalte, braucht er ca. 5 Sekunden, bis er es mitcheckt und wirklich auf D schaltet. Danach läuft dann alles ganz normal. Da er ja eine Trockenkupplung hat, rupft es natürlich öfters mal ziemlich stark, wenn er bei einem Rollstopp dann mit D2 anfährt.
ÖAMTC meint, diese Verzögerung von P auf D kündigt evtl. einen kommenden Schaden bei der Getriebeelektronik an. Könnte das stimmen?
GÖLwechsel oder GÖLspülungen wurde meines Wissens nach noch nie gemacht, soll ja angeblich auch eine Lifetime-Füllung sein?

Letztes Problem:
Originaler LMM war im Juni defekt --> getauscht auf billigen Nachbau (weil ich ihn damals eigentlich verkaufen wollte, hab mich aber dagegen entschieden)
Im November dann wieder MKL und blinkende Vorglühlampe, sobald man das erste Mal die Motorbremse für ein paar Sekunden wirken ließ, anschließend blinkte sie bis zum nächsten Neustart durchgehend.
Dachte mir: Ja, war halt der billigste Nachbau. Tauschen wir den LMM auf einen Originalen. Das Blinken der Vorglühlampe und Leuchten der MKL blieb aber, also ließ ich heute beim ÖAMTC gleich den Fehler löschen. Nun beim Zurückfahren fing das Blinken schon wieder an. Ich glaube nun natürlich nicht mehr an einen defekten Sensor (ist ein Pierburg), sondern schon eher an einen Kabelbruch oder Korrosion am Stecker?

Danke schonmal für etwaige Thesen und Theorien, vielleicht hatte jemand ja schon mal was in die Richtung bei einem Golf oder so. Oder vielleicht ist jemand selbst Mechaniker und kennt diese Problematiken.

Viele Grüße
Coffeelover 615

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Fahr ihn in eine VW/Skoda Werkstatt. Die sollen den Fehlerspeicher auslesen und den Zustand der Batterie checken. Bei 265.000 km Laufleistung würde ich nicht mehr sehr viel in eine Reparatur investieren. Der Austausch von Steuergeräten ist z.B. extrem teuer.

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Ethasept enthält außer Ethanol keine anderen Biozide. Ethanol in dieser Konzentration (73% m/m) wirkt bereits ausreichend desinfizierend. Es gibt jedoch andere Ethanol/Alkohol-basierte Desinfektionsmittel, die zusätzlich noch quartäre Ammoniumsalze enthalten (z.B. Benzalkoniumchlorid), diese müssen aber auf der Verpackung und im Beipackzettel ausgewiesen werden.
Es gibt Schimmelentferner auf Basis von o.g. quartären Ammoniumsalzen, andere enthalten Natriumhypochlorit. Diese Wirkstoffe töten Schimmel, Bakterien und Viren zuverlässig ab.

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Wenn die Uhr an Deinem Handgelenk dauerhaft unter +5° C hätte, dann würdest Du z.B. bereits in der Kühlung im Leichenschauhaus liegen.

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Ein "Lehr"-Bataillion dient zur Erprobung von neuem Gerät (z.B. SPz), der Erarbeitung von Einsatzgrundlagen damit und der Ausbildung von Personal an neuen und an bereits eingeführten Geräten. Auch die praktische Ausbildung von Mannschaften, Uffz (ZugFhr) und Offz (KpChef) für ihre Aufgaben wird durch diese Einheiten in Lehrgängen unterstützt. Die Geräteausstattung und Gliederung entspricht der einer regulären Einheit.

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Am schönsten ist es, wenn ihr dazu beide ganz nackt seid. Sein Penis muß vorher unbedingt ganz sauber sein. Anfangen kannst Du am besten, indem Du seinen Penis ganz sanft streichelst und anfaßt, dabei wird er wahrscheinlich schon eine Erektion bekommen. Handjob und Blowjob gehören praktisch zusammen, Du nimmst seinen Penis in die Hand und massierst ihn, damit er ganz hart wird. Wenn er beschnitten ist, solltest du seinen Penis mit Spucke naß machen als Gleitgel. Du kannst auch z.B. deine Nippel mit seinem Glied stimulieren. Dann nimmst Du seinen Schwanz in den Mund und unterstützt die Erregung durch Stimulation mit der Zunge und den Lippen. Mit der Hand hältst Du den Penis und massierst ihn weiter, während Du ihn gleichzeitig mit Zunge und Lippen verwöhnst. Sei nicht enttäuscht, wenn er vom Blowjob alleine noch nicht zum Orgasmus kommt, dann mußt Du ihn mit Deiner Hand zum Abspritzen bringen. Du darfst ruhig seine Hoden mit der Hand im Hodensack ertasten und damit spielen, aber nur soweit drücken, daß es ihm nicht weh tut, vielleicht mag er es ja auch etwas heftiger. Ihr solltet aber auch vorher ausmachen, wohin er sein Sperma beim Orgasmus abspritzen darf, nicht jede Frau mag schlucken, manche mögen es z.B. sehr, wenn man ihnen ins Gesicht spritzt, manche haben es lieber auf den Brüsten, auf dem Bauch oder in der Hand. Manche mögen es, wenn er danach beim Küssen sein eigenes Sperma in den Mund bekommt, manche Männer lecken gerne ihr Sperma von den Nippeln ab, es gibt so viele schöne Varianten. Viel Spaß.

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Nein, es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum man in einem Sofa eine feuerfeste Mineralfaser verwenden sollte. In ganz alten Sofas wurden noch Roßhaar oder Kokosfasern als Polstermaterial zum Ausszopfen verwendet.

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Nein, das stimmt nicht. Rostfreier Edelstahl (18/10 Stahl) ist gegen vollentsalztes Wasser beständig, es weren auch keine Bestandteile "herausgelöst". Unbeständig ist Edelstahl dagegen gegen Salzlösungen (Chlorid-Ionen), darin erleidet er langfristig Lochfraßkorrosion. Wasser-Vollentsalzungsanlagen, Behälter und Leitungen werden aus diesem Material hergestellt.

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Der TPz Fuchs war ursprünglich nicht speziell gegen diese neue Bedrohung geschützt. Aufgrund der Erfahrungen aus verschiedenen asymmetrischen Konflikten hat man den Minenschutz und den Schutz gegen IEDs verstärkt, zudem erhielten die Einsatzfahrzeuge elektronische Störsender um IEDs, die per Handy gezündet wurden, zu stören.

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Mit Essig.

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