Vom Standpunkt der Ballistik und der Wirkung im Ziel wäre eine stärkere Munition durchaus wünschenswert. Wir warten natürlich wieder mal brav ab, bis der Ami es uns vormacht. Als wir es einmal versucht haben (G 11) eine eigene Munition einzuführen, wurde es zu einem teuren Desaster.

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Die einzigen Druckgasflaschen, bei denen Explosionen vorkommen können, sind Sauerstoff-Flaschen, wenn man sich nicht an die Sicherheitsregeln hält und Öl oder Fett an das Flaschenventil bringt.
Bei falscher Behandlung, z.B. wenn man eine gefüllte Flasche ohne Schutzkappe vom Lkw auf die Straße wirft, kann das Ventil abbrechen, aber dann explodiert die Flasche auch nicht, sondern fliegt wie eine Rakete über den Hof.

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Typisch für Hart-Polystyrol ist das blechartige, helle Scheppern, wenn man dran klopft. Wenn es von Nagellack oder Aceton angelöst wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß es PS ist. Man kann auch ein kleines Stückchen abschneiden und anzünden. Polystyrol brennt flackernd, gelb leuchtend, stark rußend (bildet Rußflocken), brennt nach Entfernen der Zündquelle weiter, riecht süßlich.
Es gibt spezielle Polysyrolkleber in Tuben oder flüssigen in Pinselfläschchen, z.B. für den. Plastikmodellbau.

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Du hast das Alkali vergessen, normalerweise nimmt man Natriumcarbonat. Nur mit wässriger Permanganatlösung geht das nicht. Im Organikum steht doch eine Arbeitsvorschrift dazu.

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Laß es drin und beim nächsten fälligen Wechsel läßt Du ein zugelassenes Öl einfüllen. Wenn Du ein Fahrer bist, der den kalten Motor sofort mit Vollgas auf Höchstdrehzahl hochdreht, wenn Du ständig in kleinem Gang mit Höchstdrehzahl fährst und beschleunigst, und wenn Du Hamburg-München konstant mit 220 km/h ohne Pause fährst, dann wechsle es sofort.

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Das, was man damals allgemein als "Bromsilberpapier", z.B. im "Kosmos Optikus und Fotomann"-Experimentierkasten bezeichnete, war ganz gewöhnliches "Fotopapier", das es auch heute noch zum Anfertigen von Schwarz-Weiß-Vergrößerungen gibt.
Allerdings sind die heutigen Papiere Gradationswandelpapiere und keine mit fester Gradation (=Kontrast) wie damals. Das ist aber für die Anwendung unwichtig. Das Problem ist auch, daß das kleine Format für die Kosmos Experimentierkästen, ich glaube es war 7 x 10 cm, heute nicht mehr erhältlich sein dürfte, man muß es also bei Dunkelkammerlicht zuschneiden. Rotes Licht geht immer, wie damals. Entwickelt wird es in normalem Papierentwickler und fixiert in normalem Fixierbad. Frag mal einen Fotoamateur, der noch selbst entwickelt, ob er Dir ein paar Blatt abgeben kann.

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Kokosöl enthält überwiegend gesättigte Fettsäuren und die sind für die Ernährung physiologisch ziemlich umstritten. Sehr gut geeignet ist es hingegen zum Braten und Frittieren, da es genau aus demselben Grund sehr hoch erhitzt werden kann.
Gerade in industriell hochverarbeiteten Lebensmitteln und Süßwaren ist es in größeren Mengen enthalten, insbesondere weil es billig ist.

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Wenn jemand einen Bauantrag einreicht, wird vor der der Erteilung der Baugenehmigung von der unteren Denkmalbehörde anhand eines Denkmalkatasters geprüft, ob auf diesem Grundstück archäologische Funde zu erwarten sind. Wenn dies möglich ist, muß beim Erdaushub zunächst nur eine Baubeobachtung durch einen Archäologen oder einen Grabungstechniker erfolgen. Wenn aber Funde auftauchen, dann muß eine Grabung erfolgen und die Funde und ihre Lage werden aufgenommen, dokumentiert und geborgen. Sie gehen in das Eigentum des Bundeslandes über. Die Baumaßnahmen ruhen bis zum Ende der Grabung. Die Kosten dafür hat der Bauherr zu tragen.

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Schneide mal an einer unsichtbaren Stelle ein winziges Stückchen, nur ein paar Miilimeter von dem Leder ab und halte es mit einer Zange in eine Flamme. WEnn es dann stinkt wie verbrannte Haare, dann ist es echtes Leder, ansonsten Kunstleder.

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Hier die Referenz (Organikum):

Zur Trocknung läßt man etwa 1 Stunde üer Phosphorpentoxid stehen, wobei man von Zeit zu Zeit frisches Trockenmittel zusetzt. Danach wird destilliert.
Für geringere Ansprüche genügt Trocknung über Calciumchlorid. Danach wird ebenfalls destilliert.
Es ist zu beachten, daß beim Trocknen mit basischen (in geringerem Umfang auch mit sauren) Trockenmitteln Kondensationsprodukte entstehen.

Die werden bei der abschließenden Destillation aber aufgrund ihres höheren Siedepunkts abgetrennt und verbleiben im Sumpf.

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Der Hersteller muß den vorgegebenen pH-Wert-Bereich von pH 5,0 bis pH 7,0 einhalten. Dazu verwendet er eine 25%ige Salzsäure, wenn er zu hoch ist und eine Natronlauge nicht genannter Konzentration, wenn er zu niedrig ist. Benötigt werden dazu nur extrem geringe Mengen, weil eine reine wässrige Natriumchloridlösung ohnehin neutral reagiert. Jedoch kann das zum Ansatz verwendete entionisierte Wasser einen geringfügig abweichenden pH-Wert haben, z.B. wegen gelöstem Kohlendioxid. Deswegen ist aber trotzdem keine freie "Salzsäure" in Deiner Inhalationslösung enthalten. Im Magensaft hingegen schon, er ist stark sauer und hat einen pH von 0,8 bis 1,5.

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Das ist schon immer so gewesen (seit weit über 100 Jahren), daß es zum Beruf eines Soldaten gehört, ständig versetzt zu werden, je nachdem wo er gebraucht wird und wo eine Planstelle frei wird. Damit ist in vielen Fällen auch eine Beförderung verbunden. Wer Soldat wird, akzeptiert das, wer es nicht akzeptiert, sollte kein Soldat werden oder er bleibt seine ganze Dienstzeit lang z.B. Leutnant am selben Standort während andere schon Hauptman, Stabshauptmann oder mehr sind.

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Das hängt davon ab, was für einen Lendenschurz Du hast, ob er nur vorne oder auch hinten ein Stück Stoff hat. Normalerweise hängt der Stoff vorne und hinten frei runter und wird nur von einem Bändchen auf der Hüfte gehalten, zwischen den Beinen ist kein Stoff. Im Sommer trägt man häufig keine Unterwäsche drunter.

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Wenn Du in der Nähe eines Bahnhofs wohnst, wo Züge enden, dann frag doch einfach mal einen Lokführer, der gerade Feierabend macht.

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