Offensichtlich nicht, ich halte das für sträflichen Leitsinn des Beamten. Bevor ich einen Angreifer so nahe an mich rankommen lasse, daß er mir die Waffe entwinden kann, hätte ich längst selbst geschossen oder der zweite Kollege hätte geschossen. Als ich bei der Bw war, hatten wir unsere Pistole P 1 grundsätzlich mit einer Paracord-Schnur, die etwas länger war als der ausgestreckte Arm, am Koppel befestigt. sie hatte extra dafür eine Öse. Viele andere Armeen und ausländische Polizeibehörden machen das immer noch so.

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Deutschland kann seine (momentan sehr beschränkten) militärischen Fähigkeiten sehr gut einbringen, auch ohne Kampftruppen in der Ukraine zu stationieren, z.B. durch Transport- , Instandhaltungs-, Sanitäts-, Fernmelde- und Logistik-Dienstleistungen für andere Teilnehmer-Armeen.

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Folgendes könnte passieren: Ein Polizist stellt den Gegenstand sicher, d.h. er nimmt ihn Dir weg. Er nimmt Deine Personalien auf und es wird ein Verfahren wegen unerlaubten Führens einer Waffe eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob es sich bei dem Gegenstand um eine Waffe handelt oder um ein Werkzeug und ob evtl. ein berechtigtes Interesse zum Führen voliegt ("Cooles Accessoire"). Außerdem entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob ein Strafverfahren eingeleitet oder ob es eingestellt wird.

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Hier:
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Nein, das ist lediglich eine "schwimmende Turbine", die kräftig Luft reinsprudelt. Sauerstoff löst sich in Wasser deutlich mehr als Stickstoff, darauf beruht u.a. die Kiemenatmung der Fische.
Linde hat vor Jahrzehnten mal solche ähnlichen Anwendungen zur Verwertung von überschüssigem Sauerstoff aus der Luftzerlegung (benötigt wird wesentlich mehr flüssiger Stickstoff als Sauerstoff) diskutiert und erprobt. Vielleicht kann man auf diese Weise in Zukunft den überschüssigen Sauerstoff aus den Eletrolyseuren zur Wasserstoffgewinnung nutzen um umgekippte Gewässer oder Kläranlagen aufzupeppen.

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Frage: Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wozu es eigentlich FFP-2 oder -3-Masken gab, schon lange bevor Corona kam? Nämlich genau zu diesem Zweck.

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Das ist Abrieb vermischt mit Fett oder Ölresten. Türe aushängen, Zapfen und Bohrung mit etwas Waschbenzin und Küchenkrepp sauber machen, neu fetten (nicht ölen) und Türe wieder einhängen.

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