Lad dir doch ein trinkspiel auf's Handy...

"I Never.." oder so

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Du bist zu jung um regelmäßig zu kiffen...mach ne pause bis du 22 oder so bist...mach die schule fertig und eine Ausbildung...dann kannst du wieder buffen😃

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Das dorf der Verdammten?

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Du solltest ihn schnell wieder loswerden^^

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Im Prinzip nicht...kommt ehr drauf an wie du sonst so aussiehst^^

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Erinnerungen an einen verstorbenen (zb bilder) würde ich behalten.

Erinnerungen an einen ehemaligen Partner nicht unbedingt.

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Er muss nicht unbedingt nur auf was schnelles ausgewesen sein..Aber es wäre ihm bestimmt unangenehm auf deinen Vater zu treffen^^

Wie alt bist du denn?

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Das Gespräch kostet dich ja nichts, außer etwas Überwindung.

Rede ruihg mit dem Psychologen..Danach kannst du entscheiden ob es dir hilft.

Ich geh ja mal davon aus das der Psychologe eine Schweigepflicht einhalten muss...also bleibt alles was du ihm erzählst unter euch beiden.

Damit hintergehst du deine Eltern nicht😌

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Teilweise erdrückende Einsamkeit?

Ich bin ein überaus vernunftbetonter Mensch, weshalb Suizid für mich ein absurder und verächtlicher Schritt wäre. Daher wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie dazu kommen. Dennoch: Ich will nicht mehr leben. Es ist dieser innere Konflikt in mir, der mich auf ewig zum Leiden verdammt. Mein Leiden ist im Grunde darin gegründet, dass es keinen Mitstreiter in meinem Leben gibt. Ich kann mich mit niemandem identifizieren. Mit niemandem. Ich verachte die menschliche Natur und habe mich vor 10 Jahren (mit jungen 13) von meinen Mitmenschen abzukapseln begonnen, da ich schon sehr früh eine sehr vernunftzentrierte Haltung angenommen habe, die v.a. eine kantische Prägung besitzt, die teilweise stark im 18. Jhd. verhaftet ist. Ich habe schon damals die akribische Beschäftigung mit Ideen und der Rationalisierung meines Lebens der Gesellschaft meiner Mitschüler vorgezogen. Und je mehr der Kanon meiner Prinzipien anzuschwellen begann, desto mehr Verachtung habe ich für die menschliche Natur entwickelt. Und dieser Prozess ist vollkommen irreversibel. Man könnte sagen, dass ich in diesen Denkschemata aufgrund tiefster Überzeugung und der Schlüssigkeit meiner Ideen gleichsam gefangen bin. Nichts kann dieser Ideologie und diesem Menschenbild etwas entgegensetzen. Und nur noch ein Mensch, der mich verstünde und sich in eine ähnliche Richtung bewegt, wäre jemand, den ich liebte. Und da ich einen solchen Menschen nicht finde, bin ich seit diesen 10 Jahren absolut alleine, mitunter auch überaus einsam. Ich bin erst 23 und meine Zukunft sieht alles andere als rosig aus, da ich mit der Gesellschaft und diesem Leben nicht mehr kompatibel bin. Ich würde gerne gehen, aber Selbstmord kann ich nicht akzeptieren - unter keinen Umständen. Doch die Qual und die Erkenntnis, dass auch niemand mir helfen könnte, macht mein Leben beinah unerträglich. Kann sich jemand damit im Groben identifizieren? Erfährt jemand einen ähnlichen Leidensweg?

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Es gibt immer irgendwo einen menschen der so oder so ähnlich wie man selbst ist.

Aber wenn du dich von allem und jedem ab kapselst, wirst du auch niemanden finden.

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Lern die Kerle erstmal kennen, lass dir einfach genug zeit bis du dir sicher bist.

Wenn der Kerl wirklich an dir interessiert ist, wird er auch genug Geduld für dich aufbringen😌

Ansonsten kannst du ja einen von den ganzen anderen Kerlen kennen lernen😃

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Was würdest du selber sagen woran es liegt, das du bei deiner Kleiderwahl zb so selbstbewusst bist, aber andere Entscheidungen dich überfordern?

Wurdest du öffters mal verarscht oder sonst irgendwie schlecht behandelt?🤔

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Ich bin nicht ausgewandert und habe es auch nicht vor...aber du solltest dich nicht von deiner Familie bequatschen lassen...Es kann zwar sein das sie sich nur sorgen um dich machen, aber du solltest machen, was du für richtig hälst.

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