Es gibt ja bekanntlich 2 verschiedene Arten von Essstörungen. Beide sind kaum oder nur sehr schwer erkennbar. Die eine ist die Magersucht, also die des Verzichtes auf Essen und wahrscheinlich etwas leichter zu erkennen. Denn diese Personen, essen nahezu gar nichts. Bei dieser Essstörung wird man stetig dünner und findet sich trotzdem noch dick. Man kann also evtl. darauf achten, wie oft man so jemanden noch essen sieht und wie sich die Figur veränert.

Die andere Essstörung ist die Bulimie, also das selbstständig herbeigeführte Erbrechen. Die kann man schwerer erkennen. Hierbei verändert sich auch kaum die Figur. Bei dieser Krankheit schlingt man das Essen herunter ohne den Bissen wirklich erst zu kauen. Und da sich der Magen von mal zu mal Essen und Erbrechen stetig vergrößert, können solche Personen unmengen vertilgen. Man kann also eine gewisse Art der Gier erkennen. Doch das Problem ist, dass besagte Personen die Öffentlichkeit meiden bei sogenannten Fressattacken. Man kann also evtl. darauf achten, wann eine Person und aus welchem Grund sie ganz plötzlich alleine sein möchte. Diese Gierattacken kommen nämlich plötzlich hoch. Ein Verhaltenszeichen kann man in dem Sinne teilweise erkennen, weil Bulimiekranke Menschen oft arg unausgeglichen sind und klare Stimmungsschwankungen haben.

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