10 Dezibel: Atmen, raschelndes Blatt

20 Dezibel: Ticken einer Armbanduhr

30 Dezibel: Flüstern

40 Dezibel: leise Musik

45 Dezibel: übliche Geräusche in der Wohnung

50 Dezibel: Regen, Kühlschrankgeräusche

55 Dezibel: normales Gespräch

60 Dezibel: Nähmaschine, Gruppengespräch

65 Dezibel: Kantinenlärm

70 Dezibel: Fernseher, Schreien, Rasenmäher

75 Dezibel: Verkehrslärm

80 Dezibel: Telefonläuten, Presslufthammer

90 Dezibel: Lastwagen

100 Dezibel: Ghettoblaster

110 Dezibel: Diskomusik, Symphoniekonzert, Motorsäge, Autohupe

120 Dezibel: Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner

130 Dezibel: Autorennen, Düsenjäger

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Über Hotmail geht das doch gar nicht oder? Ich kanns über Vodafone (ehemals Arcor) machen. Ansonsten gibts im Internet auch Seiten, wo du kostenlos faxen kannst... Musst mal googlen!

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Find eigentlich, dass das ne gute Frage ist und man die auch ernst beantworten könnte... Ist klar, dass sie Essen essen!

Ich gehe mal davon aus, dass der Fragensteller wissen wollte, ob sie irgendwas landestypisches essen (England zB Plum-Pudding)...

Schau mal hier... wenn du dich ein bisschen durchwühlst, findest du vielleicht das wonach du suchst =)

http://infos-fuer-alle.de/niederlaendisch/sinterklaas.html#Weihnachten

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Kinder unter 16Jahren sind nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten, oder einem volljährigen Vertreter dessen, bevollmächtigt, das Festival zu besuchen. Im Falle der Vertreterregelung muss dies mit einer schriftlichen Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten geschehen. Für Jugendliche zwischen 16-18 Jahren ist das Betreten des Festivalgeländes mit der Einschränkung möglich, das dieses bis 24.00 Uhr in Richtung Camping Area verlassen werden muss. Download: Einverständniserklärung

Quelle: http://www.wacken.com/de/woa2010/main-info/festival-abc/

Unter Jugendschutz nachzulesen und zu downloaden ;)

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Ein Freiwilliges Soziales oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr könnte ich dir auch noch empfehlen.

Hatte ein FSJ gemacht, hat mir Spaß gemacht und ein bisschen Geld verdient man da auch noch. Wenn die Diakonie bei dir vertreten ist, könntest du da mal nachfragen!

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Was für ein Saftladen ... ...

Vitaminbars, die bunte Fruchtcocktails für gesundheitsbewusste Menschen anbieten, gibt es heute in jeder Stadt. Nicht wenige von ihnen nennen sich selbstironisch "Saftladen". Dabei bezeichnet dieses Schimpfwort eher ein schlecht geführtes Geschäft.

Seinen Ursprung hat dieser Ausdruck in der Berliner Kneipenszene der Vergangenheit. Bis in die 20er Jahre nannte man Kneipen, Bars und Likörstuben in Alt-Berlin auch "Saftläden". Hier floss reichlich Alkohol, also "Saft". Nach und nach kamen diese Etablissements in Verruf und da war es zur abfälligen Bezeichnung nicht mehr weit.

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