Glut... danach Asche, davor Tabak, davor ist es meist der Filter.
Wenn ihr so innig seid, wie wäre es mit einer guten Zeit zusammen? Ich weiß, klingt Muttihaft ^^ Etwas schönes unternehmen was sich die Gastfamilie sonst auch nicht traut oder wo sie selbst nicht dran denken? Praktisch ein Geschenk für sie selbst machen. Ich finde, wenn man sich so nah ist und sich gut versteht, sollte man die Zeit genießen, viele Bilder machen, besondere Momente erleben. Karten für Konzerte wo sie selbst gerne gewesen wären... Sowas vergisst man nicht und diese Erinnerungen sind auch später noch sehr viel Wert.
Materiell fällt mir nur banales ein wie Kleidung, Handy, eine schöne Uhr, vlt. etwas Schmuck, Schuhe gehen immer xD und was vlt. zu teuer wäre: Führerschein oder eine Anzahlung dafür. Haustiere sollte man sich eig. nicht schenken, aber vlt ist das was für deine Gastfamilie. Ein Umstyling kostet glaub auch viel, falls man sowas möchte.
Hoffe, Du findest etwas :)
Vorteile haben nur ängstliche erstlings Eltern oder welche, die in Problem-Ecken wohnen. Aber wenn wir ehrlich sind, wenn Kids Drogen nehmen dann hilft ein Tracking trotzdem nicht, da angezeigt wird dass das liebe Kind wie verabredet beim besten Kumpel sitzt. ;)
Für Erstklässler die den Heimweg noch lernen müssen, da finde ich das ok. Ansonsten muss einfach Vertrauen entstehen und man muss auch wissen das man sich konzentrieren muss, weil Mutti nicht immer da ist.
Ich selbst war ein Schlüsselkind, habe oft den Schlüssel verloren und mein Bruder (2j. älter) hat solang fein auf mich geachtet. Wir wussten was wir durften, wohin wir durften, wann wir heim mussten. Als wir die Uhr lesen konnten, bekamen wir auch Armbanduhren, damit wir pünktlich daheim waren. Eigenverantwortung lernt man nur mit Regeln und konsequenten Eltern. Klappt etwas nicht, dann wird das besprochen und evtl. mal gerügt. Handy für Kinder unter 12 ist sowas von unnötig. Man muss auch lernen mit sich selbst klarzukommen und sich selbst plus die Stille zu akzeptieren. Viele kommen damit heute gar nicht richtig klar, müssen immer etwas machen, können schwer still sitzen oder kriegen keine Ruhe in den Kopf. Entspannt sein ist kaum möglich ohne sich zu langweilen... sich langweilen muss man üben können. Das lernt man als Kind.
Als Erwachsener erträgt man dann kaum 30 Min. auf den Zug warten, oder mal im Stau stehen. Wehe, wenn etwas nicht gleich funktioniert oder man beim Bäcker nicht sofort dran... diese unnötige Agressivität muss man Filtern und kontrolliert umlenken können.
Tracken nur für kurze Zeit (Einschulung, Urlaub, eingewöhnungszeit beim Umzug... ) Aber im Alltag sollte das nicht der Fall sein.
Handys sollten erst ab 12 Jahren sein, da sollten sie schon genug Eigenverantwortung absolviert haben und sollten sich langsam ran tasten dürfen. Internet ist nicht easy, viele komische Menschen mit zig Meinungen...
Zu dem: Früher war es nicht so gefährlich... wieviele Personen kennt ihr, die entführt wurden bzw. denen etwas passiert ist? Meist kommt es heute nur so "viel" rüber, da jeder Handys besitzt und die Nachrichte EINER Entführung sich im ganzen Land verbreitet, wo man früher einfach nichts mitbekommen hat, da Hans aus Bayern keinen Kontakt zu Sven aus NRW hatte. Früher bekam man eine von tausend Entführungen mit, heute eben 20 von tausend, das heißt nicht das die Anzahl der Taten steigt, sondern die Anzahl an Information!