Oh weh, das ist richtig spezifisch. :D Zudem, Faust I oder II?

Ich habe mein Abitur zwar nicht in Deutschland gemacht und deshalb sind bei uns auch die Schwerpunkte anders (sprich, mit Q1 kann ich gar nichts anfangen). Allerdings gehe ich mal stark davon aus (zurückblickend auf meine gesamten Notizen zu Faust), dass sich vor allem Szenen mit den Geistern (die Entfremdungsversuche, Waplurgisnacht, Hexenkeller) sehr gut für eine solche Analyse eignen.

Im allgemeinen habe ich so die Erinnerung, dass viele Szenen in Faust sehr darauf beruhen, was er sieht und vor allem warum er die Dinge so wahrnimmt, wie sie sind. Hinter all den Geistern steckt eine spirituelle Deutung und halt eben die Entfremdung.

Bei Gretchens Zimmer ist vor allem Armut, Kargheit und Einfachheit relevant.

Die Gärten sind oftmals eine Anspielung auf Eden und es ist doch recht ungezügelt in ihnen zugange.

Das wären jetzt Elemente, die mir so spontan einfallen würden. Konkretere Fragen würden in dem Fall vielleicht helfen.

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