Müssen wir die enormen Heizkosten in einer Altbauwohnung selbst tragen, wenn der Vermieter uns dazu auffordert da es sonst schimmeln würde?

Hallo,

wir haben heute eine Aufforderung zur Nachzahlung von 1200 € erhalten. Letztes Jahr haben wir noch ca. 300 € Guthaben gehabt. Haben da aber auch nur so geheizt, dass es in der Wohnung angenehm warm ist. (Die Nebenkostenminderung haben wir dann allerdings nicht angenommen. Sonders auf dem Betrag der das Jahr vorher war gelassen. Mit dem Gedanken: Lieber am Ende des Jahres Guthaben haben als nachzuzahlen.)

Dann fing es bei uns in den Ecken an zu Schimmeln. Haben den Vermieter gerufen. Dieser hat uns dazu aufgefordert einen Trockner zu kaufen (weil der Keller zu kalt und nass ist als dass die Wäsche trocknen würde, und in der Wohnung würde das ja zu noch mehr Schimmel führen). Wir sollten doch 365 Tage die Wohnung heizen. Ohne die Heizungen abzuschalten auch wenn wir in Urlaub fahren, da die Wohnung ja sonst runterkühlen würde. Wie man richtig lüftet, wurde uns auch erklärt. Sowie dass wir bitte die Möbel von den Außenwänden mind. 50 cm wegrücken. Bis auf die 50cm wegrücken haben wir alles gemacht (die Räume sind dafür nicht groß genug. Deshalb wurde nur 20 cm weggerückt). Trotz alledem schimmelt die WOhnung weiterhin. Der Vermieter war so nett und hat einen Maler vorbeigeschickt der den Schimmel behandelt hat (Ich habe es auch mehrfach gemacht) und die betroffenen Stellen übermalt hat.

Nun ist halt die besagte Rechnung gekommen in der wir 1200 Euro zahlen müssen. So viel Geld ist nicht so einfach aufzutreiben. Bekannte von meinem Vater meinen der Vermieter muss für die erhöhten Kosten Sorge tragen, da er entweder dämmen muss, oder den Schimmel bekämpfen oder halt für die Heizkosten aufkommen muss. Stimmt das? Und wenn ja an wen müssen wir uns wenden und was wären für uns die nächsten Schritte?

LG

Heizkosten, Vermieter, Nebenkostenabrechnung
Hat die Impfung eine Auswirkung auf die Babys wenn diese kurz vor der Deckung war?

Hallo! Frage an alle Katzenzüchter. Wir haben vor paar Wochen unsere zweite Katze geholt (Bkh). Leider von einem sehr zwielichtigem Züchter (ich vermute mittlerweile dass es ein vermehrer ist mit falschen Papieren. Dies wurde mittlerweile zur Anzeige gebracht.) Die Katze ist bereits ein Jahr. Wir haben uns die Katze ein Monat bevor wir sie geholt haben abgeschaut durften sie aber nicht mitnehmen weil Weihnachten vor der Tür stand. Lange Rede kurzer Sinn: Ich vermute dass die Katze in der Zwischenzeit gedeckt wurde. Diese Vermutung äußere unser Tierarzt. Hab den vermehrer angerufen und er meinte ja das ist gut möglich. Klasse. Meine erste Reaktion war dass ich ein Abort mache. Ich will keine Babys!! Jetzt bin ich in einem haustierforum wo mir eine Frau mich gebeten hat dies nicht zu tun. Sie würde die katzenbabys vermitteln. Dazu hab ich mich zwar immer noch nicht entschlossen aber: mir ist heute aufgefallen dass die Katze kurz nach ihrer Impfung gedeckt wurde (wahrscheinlich). Höchstens 5 Tage zwischen. Das ist doch gaaaanz sicher schlecht für die Babys. Mich würde das ja in meinem Plan unterstützen die Schwangerschaft abzubrechen.

Also meine Frage: hat die Impfung eine Auswirkung auf die Babys wenn diese kurz vor der Deckung war? 

Was ist für eine Katze schlimmer. Junge zu bekommen oder einen Kaiserschnitt mir kastration zu ertragen. 

Übrigens die Frau die mich gebeten hat es nicht zu tun arbeitet im Tierheim... 

Katze
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