Ich habe (leider) noch nicht alle der oberen Filme gesehen, aber im Groben sind das sehr gute Empfehlungen: http://www.imdb.com/chart/top?tt1375666&ref_=tt_awd

Wobei ich mich frage, wo Du einen Zusammenhang zwischen Inception und 17 Mädchen siehst... :-D

PS: American Pie 1-8 stehen nicht auf der Liste, sind aber ebenfalls sehr empfehlenswert!

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Setz dich an Dein Drehbuch, wenn Du gerade entspannt bist und Dich nicht zu viel andere Dinge herumtreiben. Dann lies Dir durch, was Du bisher geschrieben hast, und zwar sehr sorgfältig, konzentriere Dich dabei. Eigentlich müssten dann - je nach bisherigem Fortschritt - von ganz alleine Ideen aufkommen. Wenn Dir keine neuen Ideen kommen, setze Dich auf keinen Fall unter Druck und versuche nicht krampfhaft, welche zu finden; das muss aus freien Stücken erfolgen.

Ich schreibe dann immer so lange, bis mir nichts mehr einfällt. Bis dahin sind meist mehrere Stunden vergangen... also um die Zeit solltest Du Dir keine Gedanken machen. Wenn man erst einmal im Schreibfluss ist, denkt man ja auch eigentlich gar nicht an Pausen.

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Puh, das ist echt ein hochgestecktes Ziel. Im Fach Regie werden von hunderten Bewerbern jährlich nur so ca. 5-10 ausgewählt.

Die Bewerberzahl sagt es im Prinzip ja schon - so vielen Regisseuren (!) kann man keinen Film-Studienplatz ermöglichen; wenn man sich mal vorstellt, dass ein Regisseur für eine ganze Schar an Fachleuten zuständig ist... ;-)

Wenn Du Talent hast, reichen Dir die billigsten Mittel, um einen adäquaten Bewerbungsfilm hervorzuzaubern. Selbstverständlich wertet gutes Equipment den Film auf, aber zwangsläufig notwendig ist es nicht!

Denen kommt es wirklich nur auf Dein Talent an; nicht darauf, dass der Film technisch perfekt oder sonstwas ist. :-)

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Du wirst diese Antwort wahrscheinlich nicht wollen, aber diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. ;-)

Als Regisseur musst Du schon echt spezielle Fähigkeiten haben, u.A. natürlich Kreativität.

Als (guter) Journalist brauchst Du v.A. gewisse Charaktereigenschaften.

Wenn Du typenmäßig Regisseur sein kannst, dann würde ich Dir dazu raten, aber Du musst Dir mit dieser Entscheidung echt verdammt sicher sein! Von da ausgehend kannst Du dann auch journalistisch tätig werden, nur andersherum stelle ich mir das sehr schwierig vor...

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Ich würde an Deiner Stelle so viel wie möglich über alles Mögliche lernen. Vielleicht einen Austausch machen. Lebenserfahrung bekommen. Erst dann kommen meist die guten Ideen.

Ansonsten einfach alles aufschreiben bzw. notieren, was Dir einfällt und sei es nur ein Dialogfetzen. Diese Notizen hebst Du auf und liest sie Dir nochmal durch, wenn Du Dich nach einiger Zeit verändert hast. Glaub mir, Du wirst ausgehend davon auf völlig andere Gedankengänge kommen.

Zu Deiner Frage, ob man das "leicht schaffen" kann: Nein. Auch wenn Du Talent hast, musst Du Dich auf den Hosenboden setzen, viel Zeit investieren und ständig Dein Ziel vor Augen haben.
Lies viel, beobachte die Welt und gehe Deinen Weg. Aber ohne das gewisse -esk wird es schwer werden. Durch einzigartige Ideen musst Du schon irgendwie auffallen... wenn Du Dir nicht zu 1000% sicher dabei bist, behalte stets einen Plan B in der Jackentasche.

In diesem Sinne:
Viel Erfolg!

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Deutsche Post DHL z.B. befürwortet das Abkommen, weil sie davon überzeugt sind, dass es "[...] Arbeitsplätze schaffen wird [...] für mehr Wissens- und Innovationstransfer sorgt, das Welthandelssystem stärken wird und die transatlantische Partnerschaft als wichtige Basis für die gemeinsame Bewältigung globaler Herausforderungen vertieft" sowie "den Wohlstand fördert, indem es den Handel zwischen beiden Seiten des Atlantiks stärkt und mehr Vernetzung und Austausch schafft".

Ich nehme mal an, die anderen Befürworter des Abkommens argumentieren ähnlich.

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Kommt ganz darauf an, bei welchen Wetterverhältnissen oder wo genau Du draußen drehen willst: Wenn es bewölkt ist, musst Du Dir um das richtige Licht eigentlich kaum Gedanken machen. Drehst Du allerdings bei praller Mittagssonne, musst Du bedenken, dass das Licht sehr hart ist und dementsprechend auch die Schatten sehr ausgeprägt sind. Diese kannst Du mit einem Reflektor (Styropor funktioniert im Prinzip genauso gut) aufhellen oder Ihr stellt Euch z.B. unter einen Baum.
Natürlich kann man auch je nach Anspruch Scheinwerfer und einen Stromgenerator leihen oder große Diffusionstücher aufspannen, das erweitert dann die Möglichkeiten, aber erfordert auch mehr Sachverstand im Umgang mit der Technik, Zeit- und Arbeitsaufwand und umsonst ist es halt auch nicht... für einen guten Film braucht man das im Übrigen auch gar nicht zwangsläufig. Da gibt es beileibe wichtigere Dinge.

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Erst Filmfestival(s), dann das Geschäft - vielleicht will den ja gar keiner sehen? Diese Frage wird sich vor der Leinwand klären...

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Das nennt sich Daytrading, kann jeder machen, aber wenn man nicht verdammt viel Ahnung davon hat, sich nicht beherrschen kann oder Pech hat, kann man da ganz schnell in die Miesen gehen und schwuppsdiwupps ist das Vermögen in den Sand gesetzt... im Prinzip wie Casino.

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Der Film heißt "Final Destination 4":

http://www.youtube.com/watch?v=vFyleRSe8Ws&feature=youtu.be
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Hierzu "Everything is a Remix":

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Keine Idee kommt aus "dem Nichts". Umso mehr sich ein Kreativschaffender inspirieren lässt (ob von Beobachtungen im Alltag, anderen kreativen Leistungen oder sonstwoher), desto mehr Assoziationen kann er im Entstehungsprozess eigener Ideen bilden. Dabei fließt stets eine eigene Note mit ein (mal mehr, mal weniger).

In diesem Sinne also ist die Aussage, "die Idee ist neu", in jedem Fall eine Falschaussage.

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Hier die Website des Films....: http://indigen.free.fr/

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Nö, Du musst schon selber den Film drehen bzw. mit Bekannten/Freunden.

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Sooo genau habe ich mich mit dem Thema auch noch nicht beschäftigt, aber mitunter ein bisschen was dazu aufgeschnappt ;-) ; bei "Antichrist" (R.: Lars v. Trier) wurde z.B. für das Intro/den Prolog ein Pornodarsteller als Double eingesetzt: http://youtu.be/0veaYKphLCU
Wie manche hier schon geschrieben haben, ist vollständige Nacktheit z.T. gar nicht erforderlich, da erklärt sich die Sache also von alleine. Allerdings habe ich auch schon von gewissen Filmen gehört, wo die Darsteller auch tatsächlich Sex vor der Kamera hatten... auch gelesen habe ich, dass ein Schauspieler vor einer Sex-Szene die Schauspielerin darauf hingewiesen hat, dass er wahrscheinlich eine Erektion kriegen würde. Ich schätze mal, dass in solchen Fällen trotzdem ein gewisser Abstand gehalten wird und dass die entsprechenden Bereiche "abgeschirmt" werden. :P ... HTH :-)

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Wie viel steht eigentlich in einem Drehbuch drinn stehen da wirklich Sätze drinnen oder nur Handlungen die sie machen müssen und dazu den Text improvisieren.

Die Sätze stehen, aber man legt sich nicht auf jedes einzelne Wort fest.

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Es gibt natürlich zahlreiche Aspekte, die zur Qualität eines Films beitragen. Die wirst Du, wenn Du weiterhin Filme machst, auch irgendwann selber herausfinden. Da Du höchstwahrscheinlich mit einer langen Liste ziemlich überfordert sein würdest, beschränke ich mich auf 3 wichtige Aspekte. So naheliegend, wie diese Dir oder anderen auch erscheinen mögen, so werden sie doch immer wieder vernachlässigt und gehen unter im Strudel technischer Spielereien: Story, Schauspiel und Schnitt - das ist alles, auf das Du Dich am Anfang konzentrieren solltest. Ohne eine gute Story wird niemand den Film mögen, egal wie er gemacht ist, schlechtes Schauspiel macht die Story unglaubwürdig und ein schlechter Schnitt nimmt dem Film die zur Story passende Dynamik, um richtig zu wirken.

Angesichts einer anständigen Geschichte ist alles andere unwichtig. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass jeder seinen eigenen Weg finden sollte, daher mach' es so wie Du es für richtig hältst.

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Traumberuf Filmregisseurin - Fragen, Fragen, Fragen!

Hallo :)

wie ihr schon oben lesen könnt, mein traumberuf ist Filmregisseurin! Natürlich dauert es noch etwas, bis ich mich entscheiden muss, ich bin aber so jemand, der sich gern und oft den kopf über die Zukunft verbricht. seit ich Bücher lese, wünsche ich mir einen job, der damit zutun hat. erstmal wollte ich Autorin werden, doch als ich langsam die Verbindung zwischen Büchern und filmen (Verfilmungen usw.) entdeckte, wollte ich unbedingt Regisseurin und/oder Drehbuchautorin werden. ich hatte auch eine Phase, in der ich Schauspielerin werden wollte, aber das ist glaub ich nicht mein fall. ich lese unheimlich gerne und wenn ich ein richtig tolles buch gelesen habe, denke ich mir "warum verfilmt niemand dieses coole buch?!", deshalb will ich das selbst vielleicht später mal in die hand nehmen. ich bin da sehr ehrgeizig, ich geb echt gas in englisch (studiere ich evtl später mal), damit ich nach Amerika gehen kann und dort durchstarten kann. ist das aber ne gute Idee? :/ immerhin hab ich garkein Ahnung, wie das abläuft...

deswegen frage ich jetzt:

  • was muss man studieren, um FILMRegisseurin, Drehbuchautorin zu werden?
  • muss man sehr gut in der schule sein?
  • wielange dauert es, bis man mit dem studieren fertig ist?
  • verdient man mit dem job sehr gut?
  • ist es schwierig, in diesem job erfolgreich zu werden?
  • sind die Chancen in Amerika besser als in Deutschland?
  • welche aufgaben hat ein Regisseur?
  • entscheidet der regisseur, welches buch verfilmt werden soll? wenn nicht, wer dann?
  • kann der Regisseur gleichzeitig Drehbuchautor sein? oder sogar selbst der Autor des Buches sein?
  • listet bitte einfach auf, was wichtig ist und was man wissen sollte, tipps, und was ihr denkt. passt der job überhaupt zu mir?

danke und LG

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Deine Fragen wurden bereits häufig gestellt, klick Dich einfach mal ein bisschen durch... ich kann nur wieder das Buch "Rebel Without A Crew" von Filmregisseur Robert Rodriguez empfehlen: http://www.amazon.de/Rebel-without-Crew-23-Year-Old-Filmmaker/dp/0452271878
Danach sollten sich einige Fragen von alleine geklärt haben. Nicht nur informativ, sondern macht auch Spaß zu lesen.

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  1. Splatter und guter Horrorfilm ist ein Gegensatz.
  2. Guckt Euch von Trier und Blair Witch Project an.
  3. Entscheidet Euch für "cineastisch-Handkamera" (v. Trier) oder für found footage (BWP).
  4. Erforscht die Merkmale von BWP, welche Angst auslösen.
  5. Versteht den "Horror".
  6. Erzählt nun eine gute Story. Mit viel Liebe zum Detail bitte!
  7. Vermeidet Brüche der inneren Logik Eurer Geschichte.
  8. Macht ein paar Test-Screenings (privat vor Freunden und Verwandten), bevor Ihr dem Film weitere Pu­b­li­zi­tät zukommen lasst.
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