Das ist total toll

Im Sex ist der Mensch triebgesteuert wie jedes andere Lebewesen auch.

Das sind starke Aufputschmittel (Hormone), die in uns wirken, das hat die Natur oder der liebe Gott so eingerichtet.

Wer will das ernsthaft in Frage stellen ?!

Man sollte dabei nur nicht die Grenzen überschreiten, denn dann wirds kriminell.

Also keine Gewalt und keine Straftaten !

Sex ist eine sinnliche Bedürfnisbefriedigung, die nicht auf Kosten des Gegenübers gehen darf.

Kinder, Behinderte oder andere schwache oder wehrlose Menschen etc. geniessen ganz besonderen Schutz vor Missbrauch !

Unter mündigen erwachsenen Menschen gilt: alles ist erlaubt, was BEIDEN Spass macht.

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Grüss Dich.

Interessante Konstellation. Hätte ich nicht von einer "Erzieherin" erwartet, dass sie so grob und pietätslos kleine nähe- und wärmebedürftige Kinder anraunt. Sie scheint wohl Fauchen und Feuerspucken als Erziehungsmethode anzusehen.

Mich würde inetressieren, warum sie so hysterisch auf die Tube drückt ?

Hat sie unter Umständen auch Angst, dass die Kinder missbraucht werden könnten ? Ich weiss, das ist eine gewagte These, aber Du solltest Dich auf jeden Fall näher über ihre Beweggründe mit ihr unterhalten.

Lass mich eine gewagte Vermutung anstellen: war sie u.U. selber als Kind Ziel von Grenzüberschreitungen ?? Ich weiss es nicht. Vielleicht kannst Du es uns sagen.

Gruss

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Es stimmt: nicht alles, was in der Schule durchgenommen wird, braucht man tatsächlich später im Berufs- oder Privatleben.

Das ist auch gar nicht der Anspruch der Schule und kann es auch nicht sein. Wer oder was will denn schon ALLES durchnehmen, ALLES verstehen oder auch nur ALLES überschauen. Nein, das geht nicht.

Was aber die Schule macht oder machen sollte, ist folgendes: sie übt an BEISPIELthemen, wie man sich verhalten kann und auf welche Fertigkeiten es dabei ankommt. Diese Fertigkeiten können sein: wie kann ich mich einer Sache gedanklich nähern, wie sollte ich DENKEN, um diese oder eine ähnliche Sache zu VERSTEHEN. Diese Fertigkeiten können sein: wie VERHALTE ich mich am besten so, dass die in mich gestellten Anforderungen - so ich sie denn einsehe und akzeptiere- erfüllt werden und ich positiv auf meine Mitmenschen zurückwirke. Es kommt also auf Verhalten und Denken bzw. Denkfertigkeiten an.

Beides ist extrem wichtig im Leben und soll in der Schule möglichst breit, aus verschiedenen Perspektiven und Fächern heraus eingeübt werden. Ich gebe zu: um diese Dinge einzuüben, braucht es nicht unbedingt zehn oder dreizehn Jahre eines jugendlichen Lebens, aber Du solltest auch mal bedenken, dass für jemanden, der einen ganz speziellen, nämlich wissensintensiven Beruf wie Ingenieur oder Arzt anstrebt, auch diese zehn oder dreizehn Jahre bei weitem nicht ausreichen. Dieser/Diese muss dann für viele weitere Jahre noch die Schulbank drücken :)

....ich glaube, alles in allem kannst Du viel glücklicher mit diesem Umstand "Schule" werden, wenn Du einsiehst, dass es Spass macht, Wissen zu erwerben (-> Denken/Verstehen) und ein guter Mensch zu sein

(->Verhalten/Ethik).

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