Also wäre 1a, auch weil die Bildung nicht immer ausreicht um beispielsweise Medizin zu studieren hier, da sind bei uns in Deutschland einfach die Anforderungen an die Noten und die vorherige schulische Ausbildung zu hoch.
Die Leute kommen aber auch teilweise mit weniger klassischer Schulbildung als hierzulande üblich und deswegen wäre eine Ausbildung optimaler statt Studium. Das Ding ist man muss die Leute erstmal auf das Niveau heben das sie dann auch eine "normale" Ausbildung schaffen.
Die Leute müssen sich richtig einfügen lernen und Teil unserer Gesellschaft werden, dass wäre auch für die Integration von Anfang an so wichtig.
Leider wollen die Deutschen etc. aber die Menschen aus dem Ausland nur bedingt zuhause selber aufnehmen, sondern man bringt sie in Flüchtlingsheime in denen sie sich nur unter sich tummeln. Das ist schlecht für eine erfolgreiche Integration.
Dann sitzt man vielleicht mit seinen 10 Kollegen aus dem selber Herkunftsland rum, alle sind überfordert mit der Sprache etc., alle haben Angst und vermissen ihre Familien, ihr altes Leben und sind unzufrieden nicht gefördert zu werden wie erwartet, trauern um Angehörige und ihr Heim und sind frustriert nicht direkt Geld verdienen zu dürfen. Können sich nichts leisten außer ein cooles Smartphone sas oft ihr wertvollsten Besitz ist um Kontakt mit den Leuten im Krieg etc. zu halten und es ist eben wahrscheinlich oft auch ihre einziges Entertainmentgerät.
Dann schlägt man denen vielleicht ne Ausbildung vor zu fördern als Altenpfleger und die haben noch im Kopf das ihr Vater früher Richter war und sie wollten eigentlich ebenfalls Jura studieren, das war der Traum und nun sind sie enttäuscht.
Es sind einfach Menschen die sich nach einer Familie sehenen, meistens ihresgleichen, ich hänge ja auch gerne mit nem englischsprachigem Kumpel mal ab, aber den ganzen Tag wärs mir schon angenehmer deutsch zu sprechen.
Ich wäre megatraurig würde ich wegen Krieg Deutschland verlassen müssen und müsste irgendwo anders Popos sauber machen und meine Schulbildung wird ggfs. nicht anerkannt in dem jeweiligen Land. Muss vielleicht noch Angst haben irgendwie von Italien nach Belgien abgeschoben zu werden und frag mich wieso ich jetzt überhaupt versuchen soll italienisch zu lernen.
Nun muss man sich auch noch vor Augen führen dass die arabische Schrift sich so sehr unterscheidet von unserer, dass die Schwierigkeit wohl für Leute von diesen Orten weit aus schwieriger ist mit der Sprache, als für uns mit nelgisch/italienisch wie in meinen Beispiel andersherum.
Der Unterschied zu mir und einem Italiener ist auch kleiner als der von einem Syrer zu einem Deutschen. Wir müssen einfach gucken das wir unsere Menschlichkeit behalten und das bedeutet human handeln.
Es kann sich bewähren Ausländer zu holen, sehr wohl, unsere Alterpyramide sieht derzeit katastrophal aus und wir müssen und sonst überlegen wie wir arbeiten bis ins hohe Alter integrieren ohne das alle rumzicken wegen der erhofften Rente. Es gibt Konzepte dafür in Japan etc., einfacher wäre es mehr junge Menschen hier im Land zu haben.
Die Problematik ist umso schlechter wir Leute integrieren, und wir machen das nicht toll, umso weniger Leute sind überzeugt von Deutschland und bleiben und umso später können wir die Früchte der Integration spüren. Beschäftige dich ruhig mal damit, warum denn Immigranten so oft schlechtere Ausbildungen haben, finanziell schlechter dastehen, dass ist Bildungsungerechtigkeit aufgrund von Erbreichtum, fehlender Förderung und und und.
So superkomplex und es gibt sehr wohl negative Seiten, ich würde nur gerne in einem Land nicht nur mit alten Säcken irgendwann rumsitzen und keine Rente sondern Arbeit, dann noch von ner KI gepflegt werden yuhhuuu (KI gerne, nur bitte nicht nur ;))