Hallo crazylotte84,
ich denke es gibt dafür sehr viele verschiedene Gründe. Einerseits ist es sicher gesellschaftlich bedingt bzw in welchem unmittelbaren Umfeld man auch aufgewachsen ist und welche persönlichen Erfahrungen man mit Homosexualität gemacht hat. Leider herrschen hier oft Vorurteile, die man nicht ablegen oder in Frage stellen möchte. Am besten ist es, wenn man sich das bewusst macht und Menschen eine Chance gibt, bevor man sie verurteilt. Ist mehr oder weniger Schubladendenken. Für manche ist es auch einfach befremdlich, weil sie möglicherweise zu wenig Kontaktpunkte hatten. Eine solche Einstellung ist meistens tief versankert und braucht Zeit, bis man sie ablegen kann.
ich denke, dass in Zukunft immer weniger Menschen homophob sein werden, da Aufklärung stattfindet und die Menschen ihre Vielfalt öffentlich zeigen, was sie sich lange nicht getraut haben. Ist also auch geschichtlich geprägt, im alten Rom und Griechenland war das zB Gang und Gäbe, dass die Leute sich ausprobieren und dann kamen andere Zeiten wie der Faschismus.
Das ist aber nur meine Meinung dazu.
Liebe Grüße
Jakubi